Donnerstag, 15. Dezember 2011

"Warum?" spielt keine Rolle – Teil 3

Was kannst du von den ersten zwei Teilen mitnehmen?


1. Die Frage nach dem Warum führt uns um das Was herum.

 2. Die selbstreflektierende Frage nach dem "Was" führt uns aus der
     "Warum-Spirale" heraus.

 
Abschliessend bleibt die Frage, wie du dies in deinem eigenen Leben
umsetzen kannst. Nimm dir heute 15 Minuten Zeit, um dich mit
einigen "Problempunkten" zu befassen. Frage dich aufrichtig, ob du
bei diesem "Problem" in der "Warum-Spirale" gefangen bist. Falls
ja, klopf dir einfach auf die Schulter und sage: "Es ist okay. Was
war, spielt keine Rolle mehr." Stelle dir darauf die Frage nach dem
Was: "Was könnte mir dieses "Problem" aufzeigen? Was könnte ich
anders machen? Was, wenn dieses "Problem" eine Chance wäre?" Halte
ein Blatt Papier bereit und schreibe deine Gedanken und Antworten
auf (und lasse dich nicht von deinem Verstand verleiten, der dir
wahrscheinlich klar machen möchte, dass du diese Fragen nicht
beantworten kannst. Bedenke aber, dass die Antwort oft im Stellen
der Frage liegt!)

Reconnective Healing basiert auf dem Grundsatz, dass das Warum
keine Rolle spielt. Ob das Was bewusst oder unbewusst vor Augen
geführt wird ist nicht entscheidend. Entscheidend ist unsere
Bereitschaft, uns in einen Zustand der Selbstreflektion zu begeben.
Eine Reconnective Healing ermöglicht genau dies und noch vieles,
vieles mehr. Klicke hier, um mehr über eine Sitzung zu erfahren.


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"Warum?" spielt keine Rolle – Teil 2

Eine der wohl grössten Auswirkungen der "Warum-Spirale" ist das
Überdecken des Wesentlichen. Wie ich bereits im 1. Teil erwähnt habe,
spielt es keine Rolle welches Gebiet man betrachtet. Die
"Warum-Spirale" zieht sich wie ein roter Faden durchs Leben.
Deshalb möchte ich dies mit einem Beispiel aus der Beziehungswelt
verdeutlichen. Unabhängig davon, ob es sich um eine Beziehung
zwischen Mann und Frau, Vater und Kind, Angestellte und Vorgesetzte
oder Schüler und Lehrer handelt, Herausforderungen sind
vorprogrammiert. Wenn die anfängliche Harmonie nach einigen Jahren
Ehe im Alltagsstress zerbröckelt scheint die Frage nach dem Warum
einladend. 

"Warum haben wir Beziehungsprobleme?" "Warum verhält er
sich so kritisch?" "Worin liegt wohl das Problem?" 

Auch wenn es verlockend klingt, dass die Lösung im Finden der Ursache 
liegt, führt dies meistens zum Gegenteil. Anstatt sich zu versöhnen, wird
die Verbitterung umso grösser, wenn Mann oder Frau überzogen ist,
die Ursache des Problems im Verhalten des Gegenübers gefunden zu
haben. "Warum kritisierst du mich ständig?" "Warum räumst du deine
Schuhe nicht weg?" "Warum muss ich immer das machen, was du
möchtest?" Warum, warum, warum. Wa(s he)rum führt uns buchstäblich
um das Was herum! Auf Anhieb mag sich die Frage nach dem Was nicht
gross unterscheiden von der Frage nach dem Warum. Schliesslich
könnte ich die obigen Fragen auch wie folgt formulieren: "Was habe
ich gemacht, dass du mich ständig kritisierst?" "Was ist dein
Problem, dass du deine Schuhe nicht wegräumst?" "Was berechtigt
dich, von mir zu verlangen, dass ich immer das tue, was du
möchtest?" Kein grosser Unterschied, nicht wahr? Ich gebe dir
vollkommen Recht, doch wie unschwer erkennbar ist, versteckt sich
hinter diesem Was ein Warum. Heisst das also, das Was oder Warum
Synonyme sind? Nein, wenngleich man sie mit entsprechenden
Anpassungen durchaus als Synonyme gebrauchen kann. Klingt das
verwirrend? Dann lasse es mich ent-wirren.

Die Frage nach dem "Was" ist tatsächlich das Gegenmittel gegen die
Warum-Seuche. Oder anders ausgedrückt: Um aus der "Warum-Spirale"
heraus zu kommen, musst du dich in die "Was-Spirale" begeben, ohne
dass du das Was mit dem Warum verwechselst. Wie soll dies
funktionieren? Wenn wir nochmals auf das obige Beispiel
zurückkommen bedeutet dies konkret, dass die Frage nach dem "Was"
nicht auf das Gegenüber - also z.B. den Partner - sondern auf uns
selber zu richten ist. Anstatt sich in der "Warum-Spirale" oder der
"Was-Spirale, die in Wirklichkeit eine verdeckte Warum-Spirale ist
zu verlieren, lautet die Gegenfrage: 

"Was möchte mir diese Situation aufzeigen?" Oder um die obigen Fragen 
zu benützen: "Was möchte mir die kritische Haltung meines Ehepartners 
wohl aufzeigen?" "Was wird in mir ausgelöst, wenn die Schuhe nicht
weggeräumt werden?" "Was fühle ich, wenn ich nur das mache, was
andere von mir wollen?"

Vielleicht wehren sich die einen oder anderen grauen Hirnzellen
gegen diese selbstreflektierende Frageweise, doch schliesslich
handelt es sich um ein Rettungsfloss, das uns vor dem tieferen
Eintauchen in die "Warum-Spirale" bewahrt.



Im dritten und letzten Teil dieser Post werden wir uns mit der
praktischen Umsetzung beschäftigen...


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"Warum?" spielt keine Rolle – Teil 1

"Warum habe ich bloss diese Schmerzen?" "Worin liegt wohl der Grund
für meine Depression?" "Warum habe ich immer noch keine Stelle
gefunden?" "Warum verhält sich mein Ehemann so komisch?" "Woher
kommt dieses Problem?"


Hast du dir schon einmal eine ähnliche Frage gestellt?

Grundsätzlich ist es meines Erachtens nicht falsch, Dinge zu
hinterfragen. Dennoch ist es ein Weg, der uns oft wieder an den
gleichen Ausgangspunkt bringt. Wie oft hast du dich oder jemand 
anders beim Suchen nach Gründen, Erklärungen, Ausreden usw. ertappt? Einmal? Zweimal? Unzählige Male? 

Ich glaube, dass sich jeder von uns irgendwann in der
"Warum-Spirale" gefangen sah. Solange man diese dank irgendeiner
bewussten oder unbewussten Einsicht wieder verlassen konnte, mag
diese Erfahrung auch nicht prägend oder einschneidend gewesen sein.
Für viele Menschen wird die "Warum-Spirale" jedoch förmlich zum
Taktgeber des alltäglichen Lebens. Vielleicht fragst du dich, was
daran so schlimm sein soll bzw. welche Auswirkungen die
"Warum-Spirale" auf dein Leben haben kann.


Bevor ich diese Frage beantworte, möchte ich dir aufzeigen, welch
immense Rolle die "Warum-Philosophie" und die damit verbundene
"Warum-Spirale" in unserer Gesellschaft spielt. Ob du dir darüber
jemals bewusst oder unbewusst Gedanken gemacht hast, wir leben in
einer Gesellschaft, die nach Gründen sucht. Unabhängig davon in
welches Gebiet man sich einen Einblick gewährt, die Suche nach
Gründen und möglichen Ursachen widerspiegelt einen roten Faden.
Die allopathische Medizin, aber auch Zweige der Alternativmedizin
basieren förmlich auf dem Grundsatz, dass ohne bekannte Ursache
nicht therapiert werden kann. Dies mag Sinn machen, zumal eine
Therapie meistens mit dem Bekämpfen oder Entfernen irgendwelcher
Symptome in Verbindung gebracht wird. Doch ist es tatsächlich eine
grundlegende Voraussetzung? Vielleicht hast du dich selber schon
einmal beobachtet, wie du krampfhaft nach möglichen Ursachen für
irgendein körperliches oder emotionales Problem gesucht hast.
Vielleicht hast du auch mehr als einmal festgestellt, dass sich die
Beschwerden nach dem Bekanntwerden der "Ursache" gebessert haben.
Umschreibt dies, dass das Finden der Ursache tatsächlich eine
zentrale Voraussetzung für die Heilung irgendwelcher Symptome
darstellt?

 

Es ist die gängige Meinung, dass eine Krankheit, deren Ursache
idiopathisch - also unbekannt - ist, auch nicht geheilt werden
kann. Zumindest nicht mit herkömmlichen Mitteln. Dieser Grundsatz,
der nicht nur Berufstätigen im Gesundheitswesen sondern auch der
Allgemeinbevölkerung förmlich eingetrichtert wird, vermittelt die
irrtümliche Sichtweise, dass zuerst die Ursache ergründet werden
muss bevor man eine Krankheit heilen kann. Dies ist jedoch so weit
entfernt von dem, was sich wirklich abspielt, wie tauchende Katzen
im Roten Meer. Wenn nämlich das Finden der Ursache entscheidend
wäre für das Verschwinden irgendwelcher Beschwerden, gäbe es nicht
so viele Krankheiten, die trotz bekannter Ursache persistieren.
Oder kann es sein, dass es sich bei den diagnostizierten Ursachen
nicht wirklich um die Ursachen handelt? Dass das Spektrum
unendlicher Möglichkeiten, wie sie uns in unserem Universum ständig
zur Verfügung stehen durch die Suche nach möglichen Ursachen
eingeschränkt wird ist klar.


Doch lass uns auf die Auswirkungen der "Warum-Spirale" zurückkommen,
auf welche ich im Teil 2 eingehen werden...


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Freitag, 9. Dezember 2011

Informations- und Lichtaustausch - wie soll das gehen? 1. Teil

Quantenphysiker sagen, dass wir in einem unendlich grossen Informationsfeld leben. Dieses Informationsfeld trägt viele Namen: manche nennen es Nullpunktfeld (oder schlicht "Feld"), Gott, Universum, deine Bezeichnung (Ich werde im Anschluss den Begriff "Feld" verwenden). Mit welchen Worten wir dieses Feld umschreiben ist nebensächlich. Viel wichtiger ist die Tatsache, dass wir nicht nur eingebettet sind in dieses Informationsfeld, sondern die Rolle eines mitwirkenden Teils davon spielen. Anders ausgedrückt leben wir in diesem Informationsfeld und sind gleichzeitig ein Teil davon.

Wissenschaftliche Theorien besagen, dass dieses Informationsfeld ein Hologramm sei. Mit anderen Worten widerspiegelt jeder noch so kleine Teil davon alle im gesamten Feld enthaltenen Teile. Dazu zählt auch jeder einzelne Mensch. Vereinfacht kann man sagen, dass jeder Mensch ein kleines Informationsfeld darstellt und im oben erwähnten unendlichen Informationsfeld existiert. Gleichzeitig ist das "Informationsfeld Mensch" ein Teil des grossen Feldes und enthält alle darin enthaltenen Informationen.

Die Ko-Existenz lauter Informationsfelder schreit beinahe danach, dass Information ausgetauscht wird. Und so ist es auch. Um etwas auf dem Boden zu bleiben können wir uns vorweg ein paar bekannte Informationsaustausche vor Augen führen. Denken wir z.B. an das Gespräch mit einer anderen Person. Während diesem Gespräch tauschen wir Information in Form von Worten, Gedanken, Gefühlen und Emotionen aus. Oder nehmen wir die vielen Emails und SMS, die zwecks Informationsaustausch täglich verschickt werden. Für die weniger technikversierten unter uns findet natürlich auch beim Lesen eines Buches ein reger Informationsaustausch statt. Weitere Beispiele umfassen den visuellen und akustischen Informationsaustausch z.B. während dem Fernsehen.

Fakt ist, dass ein Leben ohne Informationsaustausch schlicht undenkbar wäre. Der tägliche Informationsaustausch beschränkt sich aber nicht nur auf die bewusste und fassbare Ebene, sondern findet (für die meisten unbewusst) auch mit dem umliegenden, unsichtbaren Feld statt.

Nun drängt sich die Frage auf, woraus dieses Feld wohl besteht. Die Antwort folgt im 2. Teil...

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Informations- und Lichtaustausch - wie soll das gehen? 2. Teil

Wenn wir an die obigen Beispiele denken könnte man glauben, dass Information je nachdem Worte, Gedanken, Gefühle, Bilder, Töne usw. sei. Doch die Wissenschaftler belehren uns eines besseren. Unter dem Strich sprechen sie nämlich davon, dass das Feld aus einem Kontinuum von Energie, Licht und Information besteht und Information als gebündelte Lichtpäckchen via Energie zu uns gelangt. Dies gilt auch für Information, welche wir als Worte, Gedanken, Gefühle, Bilder, Töne, usw. bezeichnen.

Lass uns diese Sichtweise nochmals unter die Lupe nehmen. Das Feld, in dem wir leben besteht aus Energie, Licht und Information. Da wir selber ein Teil dieses Feldes sind und in regem Austausch stehen, tauschen wir mit unserer Umwelt Information in Form kleinster Lichtbündel aus. Die Information (kleinste Lichtbündel) wird via Energie "transportiert".

Dass dem so ist hat ein renommierter Wissenschaftler namens Dr. Fritz-Albert Popp nachgewiesen. Er stellte nämlich fest, dass unsere DNA tatsächlich Information in Form von Licht speichert, empfängt und aussendet. Damit hat er den New-Age Slogan "Wir sind Lichtwesen" auf die Bühne der Wissenschaft gehoben. Man kann uns wissenschaftlich als Lichtwesen bezeichnen!

Popp stellte in seinen Studien fest, dass Gesundheit einen bestimmten Level an Licht widerspiegelt. Wird dieser Level über- oder unterschritten, gerät das Körper-Geist-System ins Ungleichgewicht. Heilung bedeutet demnach die Wiederherstellung des Gleichgewichts.

Wenn wir in einem endlosen Feld bestehend aus lauter Information leben und wie ein Computer Daten aus dem Internet(feld) herunterladen, stellt sich eine  äusserst wichtige Frage:

Gibt es ähnlich wie im Computerwesen ein Software-Upgrade für unsere DNA? (Denn wenn unsere DNA den stetigen Informationsaustausch noch effizienter gestalten könnte, würde unser Körper und Geist natürlich sehr davon profitieren.)

Die Antwort lautet anscheinend "Ja!". Mittlerweile beweisen nämlich fünf Studien, dass Reconnective Healing unsere DNA messbar verändert. Eine dieser Studien wird in einem Buch von Prof. Dr. Konstantin Korotkov unter dem Titel "Wissenschaftliche Bestätigung von Reconnective Healing" erscheinen.

Doch welche Relevanz hat dies für dein Leben? Im Wesentlichen kommt es auch bei Reconnective Healing zu einem Austausch von Information und Licht, so wie wir es weiter oben gelernt haben. Wohlgemerkt findet natürlich auch bei Energieheiltechniken wie Reiki, Quantenheilung, Matrix Energetics oder dergleichen ein Informationsaustausch statt. Doch laut wissenschaftlichen Messungen ermöglicht Reconnective Healing eine Art Software-Upgrade. 

Mit anderen Worten wird der stetige Informationsausgleich mit dem Feld permanent verbessert bzw. wir erlangen die Fähigkeit mehr Information aus dem Feld zu ziehen. Dies haben wir bislang nicht gesehen.

Ein verbesserter Informationsaustausch bedeutet, dass der Körper mehr von dem erhält, was er für seine Heilung, Unterhalt und Entwicklung braucht. Auch Medikamente sind Informationsquellen, doch die darin enthaltene Information hemmt langfristig die Selbstheilungskräfte.

Mit Reconnective Healing haben alle Menschen, unabhängig von ihrer Erfahrung und ihren Überzeugungen die Möglichkeit, die Kommunikation mit dem Feld auf ein höheres Niveau zu heben und dadurch mehr von sich zum Ausdruck zu bringen.

Es ist beinahe so, als würde unsere menschliche Dial-up-Verbindung mit dem Feld (Universum) auf eine Broadband-Verbindung aufgerüstet, die eine grössere Menge an Information schneller übermittelt. Da das Leben ein reger Informationsaustausch ist, bringt eine solche Aufrüstung in jedem Fall wertvolle Vorteile...

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Mittwoch, 21. September 2011

Ära der Weltkriege oder des Friedens?

Neue Ära der Kooperation und des Friedens?
Vor einigen Tagen habe ich ein sehr interessantes
Interview mit Gregg Braden verfolgt. Gregg hat die
vergangenen 20 Jahre damit verbracht seine
Vergangenheit als Computer-System Ingenieur mit
seiner Suche nach spirituellen Antworten zu
verbinden und hat einige sehr empfehlenswerte
Bücher darüber geschrieben. Insbesondere
"Die Göttliche Matrix" kann ich wärmstens
empfehlen.
In seinem Interview sprach er über die momentanen
Veränderungen auf der Erde und unsere zentrale
Rolle. Wenn du schon seit geraumer Zeit meine
Newsletter empfängst oder am Claim Your Power
e-Kurs mitmachst, weisst du, dass ich sehr gerne
untermauere, dass wir endlich aus unserer
Opferrolle schlüpfen müssen. Denn wenn wir
weiterhin unsere Gene, Nachbarn, Regierung, die
Wirtschaft, das Alter oder was weiss ich für unsere
Lebensumstände verantwortlich machen, dann
verpassen wir damit eine riesige Chance.
In seiner Arbeit spricht Gregg über Überlieferungen,
die uns bezüglich des jetzigen Weltzeitalters von
unseren Vorfahren hinterlassen wurde. Dabei
erwähnt er, dass sich die Weltzeitalter zyklisch
anreihen und am 21.12.2012 nicht die Welt, sondern
lediglich ein Weltzeitalter zu Ende geht.
Wenn man sich auf die klassischen Geschichtsbücher
beruft gibt es die Menschheit seit rund 5500 Jahren.
Doch seit einigen Jahren wissen wir, dass es lange
vorher Zivilisationen gab. In der Türkei wurde z.B.
eine Siedlung ausgegraben, die rund 11900 Jahre alt
ist. Dennoch wird auch den neuen Generationen
nach wir dieses überholte Wissen eingetrichtert. Die
Gründe reichen von Macht, Interessensgruppen bis
hin zur Massenkontrolle.
Gregg zitierte eine Passage von einem Lehrbuch, das
noch heute Anwendung findet und besagt, dass
"Krieg so natürlich sei wie Handel und Gewerbe".
Damit wird die als falsch entpuppte
Evolutionstheorie von Darwin - dass der Artenwandel
und die Entstehung neuer Arten durch natürliche
Selektion realisiert werde (Überleben des Stärkeren)
- weiter genährt. Das Problem dabei liegt vor allem
darin, dass der Konkurrenzkampf als etwas Natürliches
und gar Lebenswichtiges unterrichtet wird.
Wie natürlich und förderlich Konkurrenzkampf für
den Erhalt des Lebens sind, beweisen rund 400
Studien, die in peer-reviewed (höchst angesehene)
Magazinen veröffentlicht wurden und allesamt zum
Schluss kamen, dass Konkurrenzkampf in KEINER
Weise lebensförderlich ist.
Wenn wir uns dies vor Augen führen und die
aktuellen Weltgeschehnisse verfolgen, erkennen
wir deutlich, dass wir vom natürlichen Weg
abgekommen sind. Es ist nicht meine Absicht die
Ursachen dafür zu suchen, sondern viel mehr
müssen wir uns bewusst sein, dass wir mit dem
Übergang zum neuen Weltzeitalter im Dezember
2012 die Chance erhalten, Kooperation und Frieden
zu stiften.
Wie bereits erwähnt ist heute bekannt, dass die
Menschheit aus wissenschaftlicher Sicht  seit über
10000 Jahren bestanden haben muss. Das
Faszinierende daran ist, dass bei den gefundenen
archäologischen Stätten keine Spur von Waffen,
Massengräbern oder Kriegsschauplätzen gefunden
wurden. Die ersten Zeichen von Krieg und Elend
wurden erst vor rund 4700 Jahren gefunden. Die
erwähnte zyklische Abfolge der Weltzeitalter wurde
von unseren Vorfahren in 5125 Jahr Zyklen
eingeteilt. Mit anderen Worten würde dies
bedeuten, dass Krieg und Konkurrenz erst Ausdruck
des 2012 zu Ende gehenden Weltzeitalters ist.
Was das neue Zeitalter bringen wird steht in den
Sternen geschrieben bzw. hängt von unseren
Entscheiden ab. Seher und Propheten vergangener
Zeit haben das Ende des Weltzeitalters 2012
vorausgesehen und sahen alle zwei völlig
unterschiedliche Szenarien für die Zeit danach:

1. Frieden und Kooperation

2. Krieg, Konkurrenz und Elend 

Der Entschied liegt schliesslich bei jedem einzelnen
und fängt im eigenen Wohnzimmer an. Wenn wir im
persönlichen Leben gegeneinander leben, wird sich
dies schliesslich auch im Weltspiegel zeigen.
Darum möchte ich dir folgende Übung ans Herzen
legen:
Mache eine Liste mit Personen, mit denen aus
irgendeinem Grund Mühe hast/hattest.
Gehe im Anschluss die Liste durch und atme ruhig
weiter. Stelle dir vor oder spüre, wie du jede Person
loslässt und ihr vergibst. Tue es für dich und die Welt.

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Dienstag, 19. Juli 2011

"Being fat makes you stupid"

I am aware that the title of this post is somewhat provocative, but then again, it's not my statement. In fact, scientific studies prove it: As the weight goes up, the physical function AND size of the brain goes down. In other words, you might have been concerned with your weight for different reasons respectively had different motives to shape up, but how about losing weight to save your sanity?

The truth is, weight issues have never been a concern for me or my family, but I can't help but see people struggle with their weight management. Losing weight and shaping up is a topic I won't further investigate in this post, but I truly belief that once your shift your motivation to be in good shape, you are more likely to succeed. And I don't know about you, but being aware that your brain shrinks in size and operates less effectively when you put on weight is a pretty good reason not to.





What I am giving you in the following is a list of things that are crucial to good brain health according to Dr. Daniel Amen. Again, the healthier your brain the healthier your body and mind.

1. Learn how to deal with chronic stress (good ways are daily meditation, for  
instance with Holosync, Reconnective Healing, releasing (of negative emotions), 
walks in nature, exercising, eating a more balanced (and less acidic) diet) 

2. Know your numbers: know how many calories you eat per day (if you are not engaged in regular exercise and/or activities, there's no reason to spoil your body with excess calories, especially not junk calories such as sugars, saturated fats, soda drinks, alcohol)

3. Optimize your Vit. D levels: vitamin D has been shown to play a vital role both in optimal brain function as well as physical, emotional and mental health. The most natural way to boost your vitamin D level is sun exposure (approx. 10 - 30 minutes a day suffices). Contrary to common belief, we know today that it's not really the sunrays that cause skin cancer but rather a number of available sunblockers. If you live in an area where sunlight is scare or have other inevitable reasons why you can't get enough sunlight, a vitamin D supplementation may be recommended. As usual, remember though that many synthetic vitamins are not the most apt to be absorbed by the body.

4. Journaling has shown to double your weight loss (and boost your brain function) in 10 weeks. Keep track of what you eat on a daily basis and you'll reach your goal much faster and get healthier.

5. Know where being overweight starts: measure your waist. The diameter shouldn't be more than half of your height.

6. Get rid of cravings by having a healthy breakfast and eating on a regular basis.

7. Essential fatty acids, in essence omega 3, 6 and 9 are important key components of a healthy brain. You might want to think about fish oil supplementation.

8. Engage in regular physical activity: we are not made to live a sedentary lifestyle, but rather need to move throughout the day. A daily walk in the fresh air, two to three times jogging or fitness per week will work wonders for your brain health and boosts your overall sense of well-being.

9. Most importantly, change your beliefs and stop nourishing your excuses (I don't have time to work out, I will start next month, Obesity runs in my family, I have tried everything and nothing works, It's not that easy to lose weight, bla, bla, bla). You are a radiant being and your thoughts are like radio waves broadcasting out into the universe. Very much like a radio station runs on a given frequency, your physical appearance runs on your frequency. If you choose a negative frequency (that of excuses, negative thinking and victimhood), your body will resonate in that frequency and ultimately mirror it through its physical appearance. If however, you change your frequency (thoughts of hope, inspired action, making the necessary changes to your life style), your body will resonate in that frequency eventually mirroring it by a changed physical appearance and newfound sense of well-being.


10. Get enough sleep: According to Dr. Daniel Amen, the brain needs a good night's sleep to recover and function properly. In essence, Benjamin Franklin put it perfectly: "Early to bed and early to rise makes a man [or woman] healthy, wealthy and wise."

11. It's not normal that your brain function deteriorates with age. A profound statement that's verified by Dr. Daniel Amen, a psychiatrist who has spent many years studying brain function and health. In  other words, if your memory, concentration and conscious capacity is anything but sharp, it's probably a great idea to look into some of the points mentioned above.

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Donnerstag, 14. Juli 2011

Schmerzen und Verspannungen im Nacken und den Schultern: 3 einfache Übungen bringen Linderung

Schmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich gehören für viele Menschen zum Alltag. Häufiges Sitzen am Schreibtisch, Bewegungsmangel und Stress im Berufsleben sowie persönliche Sorgen sind begünstigende Faktoren, doch selten die wahre Ursache von Schmerzen und Verspannungen. Wenn Schmerzen im Bereich des Nackens auftreten, greifen viele zu Tabletten, um die (oft) sekundär auftretenden Spannungskopfschmerzen zu lindern. Damit ist das Problem aber nicht vom Tisch. Schmerzen und Verspannungen sind stets nur Hinweise des Körpers, dass die Körper-Geist-Seele-Waage aus dem Lot ist. Selten aber wird versucht, diese Waage wieder ins Lot zu bringen. 

Statt dessen wird die gesamte Aufmerksamkeit auf die Problemzone - in unserem Beispiel also die Verspannungen und Schmerzen im Nacken und den Schultern - gelenkt. Mittels verschiedener Massnahmen erhofft man sich das Problem in den Griff zu kriegen. Leider aber ist es oft nicht der Therapeut, der das Problem in den Griff kriegt, sondern das Problem, das uns förmlich in einen Zangengriff nimmt: die Verspannungen und Schmerzen verschlimmern sich oder werden zum chronischen Weggefährten. Welche Möglichkeiten stehen uns in einer solchen Situation nebst dem regelmässigen Besuch beim Physiotherapeuten und Chiropraktiker oder der Einnahme von Medikamenten offen? Als erstes müssen wir die Dynamik unseres Körpers verstehen. Damit sind keine physiologischen Zusammenhänge gemeint, sondern viel mehr die Art und Weise, wie unser Körper mit uns kommuniziert. 






Verspannungen und Schmerzen sind drastische Mittel des Körpers, um unsere Aufmerksamkeit zu erlangen. Verspannungen beinhaltet das Wort "Spannung" während Schmerz etymologisch mit Strafe und Sühne (lat. poena) in Verbindung steht. Zwar hört man die Äusserung "was habe ich bloss gemacht, dass ich so bestraft werde" ab und an im Zusammenhang mit Schmerzen, doch welche Möglichkeiten würden sich durch eine Umkehrung dieser Frage eröffnen? "Was habe ich bloss gemacht, dass ICH MICH so bestrafe?" Anfänglich mag diese Umstellung etwas entfremden oder als unwichtiges Wortspiel betrachtet werden, doch die Tragweite ist weitaus grösser. Schmerzen - wie auch Verspannungen - gehen immer von uns bzw. unserer inneren Haltung aus. Dies geschieht zwar mehrheitlich unbewusst, doch am Resultat ändert sich nicht. 

Erst wenn wir erkennen, dass Verspannungen und Schmerzen im Nacken und den Schultern nicht von aussen bzw. durch irgendwelche Tätigkeiten entstehen, sondern bestenfalls dadurch begünstigt werden, drehen wir den Spiess um. Zugegebenermassen ist diese Sicht der Dinge für viele unangenehm. Letztendlich bleibt aber einzig die Frage, mit welchem Ausgang wir liebäugeln. Verbünden wir uns nämlich mit unseren Verspannungen und Schmerzen, indem wir die innere Haltung ändern, stehen die Chancen für einen Sieg sehr gut. Wenn wir sie hingegen weiterhin als Feind betrachten und darauf beharren Schmerzen und Verspannungen zu bezwingen, stellen wir uns sehr wahrscheinlich einem endlosen Kampf.

3 Übungen, um Schmerzen und Verspannungen im Nacken und den Schultern zu lindern bzw. neue Erkenntnisse zu erlangen:

1. Verspannungen und Schmerzen im Nacken und den Schultern hängen eng zusammen mit dem Daumenmuskel (befindet sich zwischen dem Daumen- und Zeigefingerknochen). Durch das Applizieren eines Drucks mittels "Zangengriff" kann die Muskelspannung gelöst werden. Dies führt unweigerlich auch zu einer Entspannung im Nacken- und Schulterbereich.

2. Verspannungen und Schmerzen im Nacken und den Schultern können auch durch fixiertes Sehen, wie z.B. beim Arbeiten am PC entstehen. Deshalb kann auch das Bewegen der Augen von rechts nach links bzw. von oben nach unten zur Entspannung führen. Diese einfache Übung kann sowohl mit offenen wie auch geschlossenen Augen durchgeführt werden. Einfach ziellos die Augen in alle Richtungen bewegen bis sich eine spürbare Entspannung im Nacken und/oder den Schultern einstellt.

3. Zu guter Letzt spielt auch das Zwerchfell (Atemmuskel) eine wesentliche Rolle im Zusammehang mit Verspannungen und Schmerzen im Nacken und den Schultern und kann leicht entspannt werden. Dazu braucht man nur einen leichten Druck in Richtung Wirbelsäule im Abstand von ca. 2 - 3 Fingerbreiten unterhalb der Brustbeinspitze  zu applizieren und gleichzeitig ein- und auszuatmen. Die Entspannung des Zwerchfells führt zu befreiterem Atmen und lindert Verspannungen und Schmerzen im Nacken und den Schultern, weil dadruch der Muskelzug an den Brust- und Lendenwirbelkörpern abnimmt.






Die Ursache von Schmerzen und Verspannungen im Nacken und den Schultern wird durch die genannten Massnahmen jedoch selten behoben, denn sie liegt jenseits des Auffassungsvermögens des menschlichen Verstands. Um die Körper-Geist-Seele-Waage ins Lot zu bringen, empfiehlt es sich direkt mit der Intelligenz des Universums/Gott/Höheren Selbst in Verbindung zu treten, denn dadurch erfahren wir, was wir in der genannten Situation TATSÄCHLICH brauchen. Reconnective Healing bietet uns die Möglichkeit universelle Liebe und Weisheit auf direktem Wege zu empfangen und dadurch Heilung auf allen Ebenen zu erfahren.

Was sind deine Gedanken, Erfahrungen? Hinterlasse deinen Kommentar!

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Dienstag, 7. Juni 2011

"Das ist interessant!"

Die Gesellschaft ist bedacht störende Faktoren zu beseitigen. Nehmen wir das Beispiel Schmerzen. Vor geraumer Zeit unterhielt ich mich mit einer Person, die beim Skifahren auf die Schulter gestürzt ist und sich eine schmerzhafte Verletzung zugezogen hatte. Die Schmerzen traten nur bei bestimmtenBewegungen auf, doch seine erklärte Absicht war es die Schmerzen endlich loszuwerden. Er erkundigte sich nach Übungen, die ihn bei diesem Unterfangen unterstützten. 
Immer wieder wollte er wissen, was genau die Schmerzen verursachte. Meine Antwort dürfte nicht erstaunen, denn bekanntlich teile ich die Ansicht, dass die
Ursachen niemals nur körperlicher Natur sind. Doch irgendwie wollte ihm das nicht in den Kopf gehen, was auch völlig in Ordnung war.
"Den Unfallhergang betrachtend macht es durchaus Sinn, dass die Schulter schmerzt und möglicherweise liegt eine Traumatisierung der Supraspinatus-Sehne vor", erklärte ich ihm. 
Seine Augen fingen an zu funkeln, da ich ihm endlich den Gefallen tat das Problem konkret festzunageln. Doch ich stoppte nicht an dieser Stelle, sondern fügte hinzu, dass die Ursache aber auch in diesem Falle woanders liegt :-)
 
Was wie ein kindliches Spiel scheinen mag, berührt die Essenz des Lebens. Von klein auf wird unser Leben auf falschen Tatsachen aufgebaut, die hauptsächlich auf der Suche nach Erklärungen und Gründen beruhen. Nicht anders ging es dem Herrn in unserem Beispiel. Anstatt seine Schmerzen zu akzeptieren, lenkte er seine Aufmerksamkeit auf das Loswerden der Schmerzen.
Anders ausgedrückt richtete er seine gesamte Energie auf das, was er nicht wollte - seine Schmerzen. Und dies resultiert bekanntlich nur in einer Sache: Schmerzen.
Doch welche Alternative hätte er gehabt? Und warum ist seine Absicht falsch? Schliesslich verfolgen doch auch Ärzte und Therapeuten das Ziel der Symptomfreihei!
Seine Absicht ist nicht falsch, doch sie verwehrt ihm den erhofften Erfolg - zumindest tritt die Schmerzfreiheit nicht schneller ein, als sich seine Schulter von Natur aus heilen würde. Dies hängt mit der zentralen Rolle unseres Bewusstseins zusammen.
 
Alles, worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken wächst, ob wir es wollen oder nicht. Dieser Grundsatz wurde im Film "The Secret" nur einseitig beleuchtet, doch die Kehrseite der Medaille gehört ebenfalls dazu.
Anstatt die verletzten Strukturen unnötig mit Übungen zu belasten - wobei ich nicht behaupte, dass ein schmerzfreies Bewegen schlecht ist - und innerlich Widerstand zu leisten gegen den Schmerz, könnte er schlicht und einfach in die
Haltung der Akzeptanz gehen: "Hhm, das ist interessant."
Und dann? Wiederholen, wiederholen, wiederholen...

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Freitag, 20. Mai 2011

Multiple Worlds, Parallel Universes?

In one of his intriguing presentations, James A. Ray talks about parallel universes. Now, this might sound a bit strange at first, but it has an immediate relevance for life itself. So bear with me! James mentioned four ground-breaking scientific discoveries, one of which is the Multiple or Many Worlds Theory.


This theory is based on the fact that two atoms can occupy the same space at the same time. In other words, this means for instance that there are different versions of you unfolding simultaneously to your life experience on Earth (if here on Earth you might be struggling financially, another version of you is a multi-millionaire at the same time!)
 
Now, that is quite something, isn't it? But it gets even better.

Today we know mathematically that there must be at least 11 other parallel universes or dimensions. The Many Worlds Theory suggests that it is by means of our awareness that we choose one of the most likely unlimited number of worlds, or realities. That means that we decide (though most of us non-consciously) whether we want to be healthy or ill, wealthy or poor, in a harmonious or strenuous relationship – I am choosing the polar opposites to get the point across.

I am aware, that for some this might be hard to swallow, but this theory opens many new doors and brings unparalleled opportunities.
 
If we are able to move from one scenario to another merely by shifting our awareness, our destiny only lies in our own two hands. The only challenge to easily shifting from one world to another are unconscious programs, thoughts and feeling which glue us to a specific dimension - a particular version of you – and therefore need to be transcended.




Luckily there are many ways of uncovering such hidden programs. A great way is to write down your thoughts and feelings about a certain situation or person and mark all negative statements to later exchange them with positive ones. These positive statements give us a new road map. Once this process is completed, it's essential to step in the role of the observer to being able to stop the repetition of negative thoughts and fill in more resourceful ones. This approach definitely works, but it will take some time to implement, since our mind isn't exactly thrilled to open the door to the non-conscious mind thus releasing emotional baggage. But there is a simple trick:

Crossing your arms and legs will open the door to the non-conscious mind.
 
According to Dr. William Tiller, it's very likely that in the healing work I do, different dimensions are being bridged together. This makes sense, not only because of his mathematical formula, but also because of the six phrases that were being channeled about Reconnective Healing: "What you are doing is reconnecting strings." Strings are parallel dimensions or levels of existence.


Tiller points out that higher dimensions are governed by different physical laws than the ones we encounter in our four-dimensional level of existence (or what most people commonly refer to as reality). Whereas we are dealing with an increase in entropy (a natural tendency for things to fall into disarray), in higher dimensional realms we find negative entropy (reorganisation). 
Now, by interacting with the spectrum of the Reconnective Healing frequencies, what might be happening is that our focus is shifted from A to B, A and B being two different realities, such as disease and health. Through the reconnection of strings it seems to be much easier for us to become aware of our multi-dimensional nature helping us to use it for our own benefits. Which dimension are you ready to explore?
 
Did you have any experiences with parallel universes? I am looking forward to your comments! 

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Donnerstag, 19. Mai 2011

"Mehrere Welten", parallele Universen?

Während einer sehr interessanten DVD-Auzeichnung spricht James A. Ray über parallele Universen. Das ganze tönt aufs Erste sehr wissenschaftlich, doch die Relevanz ist sehr praktisch. Während seiner Präsentation erwähnte James vier verblüffende wissenschaftliche Erkenntnisse.




Eine davon war die so genannte "Mehrere Welten" Theorie. Diese Theorie stützt sich auf der Tatsache, dass zwei Atome gleichzeitig an derselben Stelle sein können - mit anderen Worten bedeutet das z.B., dass es mehrere Versionen von dir gibt, die gleichzeitig parallel zu deinem jetzigen Leben existieren.

Ein ziemlich abgefahrener Gedanke, nicht wahr? Doch es wird noch besser.


Heute steht nämlich mathematisch fest, dass es mindestens 11 weitere solche Existenzebenen GIBT. Die "Mehrere Welten" Theorie besagt nun, dass wir uns mittels unserer Aufmerksamkeit für eine dieser vielen - und wahrscheinlich unendlich vielen - Welten entscheiden. D.h., wir ent-scheiden uns, ob wir in einem Zustand der Gesundheit oder Krankheit, in einem Zustand des Reichtums oder der Armut, in
einer harmonischen oder belastenden Beziehung - und ich verwende hier absichtlich die polaren Gegensätze - leben möchten.


Ich weiss, das ist schwer verdauliche Nahrung! Doch es öffnet auch neue Möglichkeiten. 

Die Tatsache, dass wir in der Lage sind uns von einer Welt zur anderen zu bewegen, bedeutet, dass unser Schicksal schliesslich einzig durch unsere eigene Aufmerksamkeit geschrieben wird. Die einzige Herausforderung dabei sind natürlich unbewusste Programme, Gedanken und Gefühle, die uns wie Leim in einer bestimmten Dimension - in einer bestimmten Version von dir - festkleben.



Zum Glück gibt es mehrere Möglichkeiten, um solche unbewussten Programme umzupolen. Eine bewährte Methode ist das Aufschreiben seiner Gedanken und Gefühle über eine bestimmte Situation oder Person. Im Anschluss gilt es, alle negativen Äusserungen hervorzuheben und diese mit positiven Glaubenssätzen

zu ersetzen. Diese positiven Glaubenssätze geben uns einen neuen Leitfaden. Wichtig dabei ist es aber, dass wir uns im Anschluss gut beobachten und die Wiederholung neg. Gedanken stoppen und sofort mit positiven Glaubenssätzen ersetzen. Diese Vorgehensweise funktioniert, doch es braucht etwas Zeit und Geduld. Das Hauptproblem besteht darin, dass uns der Verstand oft davon ab-

hält die Tore zu einer anderen Bewusstseinsebene zu öffnen. Auch hierfür gibt es

einfache Tricks, die sich bewährt haben:

Das Überkreuzen der Arme und Beine öffnet die Türe zum Unterbewussten.

Im Rahmen meiner Arbeit kommt es laut Aussagen von Dr. William Tiller zu einer
Brückenbildung zwischen den einzelnen Dimensionen. Diese Erklärung leuchtet ein, weil dies nicht nur seine mathematischen Formeln bewiesen, sondern auch der Inhalt eines der sechs ursprünglich übermittelten Sätze über Reconnective Healing ist: "Was du tust ist die Wiederverbindung von Strings." Strings sind parallele Existenzebenen.

Laut Tiller herrschen in höheren Dimensionen nicht die gleichen physikalischen Gesetze, wie in unserer vierdimensionalen Welt. Während wir mit der Entropie (Chaos) zu kämpfen haben, herrscht in anderen Dimensionen eine sogenannte negative Entropie (Reorganisation). Wenn wir nun mit den Reconnective Healing

Frequenzen in Kontakt treten, dann ist das gewissermassen so, als ob wir unseren Fokus von A nach B richten, wobei A und B für zwei verschiedene Realitäten wie z.B. Krankheit und Gesundheit stehen. Durch eine Wieder-

verbindung von Strings scheint es uns also viel leichter, unserer multi-dimensionalen Natur bewusst zu werden und diese für unser eigenes Wohl anzuwenden. Welche Existenzebene würdest du betreten?

Welche Erfahrungen hast du gemacht mit parallelen Universen? Ich freue mich über deinen Kommentar!
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Sonntag, 27. März 2011

Erwartest du etwas von jemandem, das du dir selber nicht gibst?


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Erwartest du etwas von jemandem, das du dir selber nicht gibst? 







Diese Frage scheint aufs Erste komisch oder zumindest ungewohnt, doch sie widerspiegelt eine unheimlich weit verbreitete Gewohnheit, die das Leben unnötig erschwert.

Die meisten Menschen werden in einem System erzogen, das von einer angeblichen Trennung zwischen Menschen, Objekten und Situationen in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sprechen. Dies führt dazu, dass wir unsere Mitmenschen als von uns getrennte Wesen behandeln. Insbesondere, wenn es um unsere eigenen Erwartungen geht, führt diese illusionäre Sicht der Dinge zu unbefriedigenden Resultaten.


Nehmen wir an dein Partner hat seit vielen Jahren ein Gewichtsproblem. Er spricht auch ständig davon, dass er endlich abnehmen möchte. Seine Taten bestehen aber ausschliesslich aus "ich denke darüber nach, dass ich wieder anfangen möchte mich sportlich zu betätigen." Mit anderen Worten bleibt sein Übergewicht unverändert.


Nun kommst du ins Spiel. Nehmen wir an, dass dich das Übergewicht deines Partners stört oder dass du dir wünschst, dass er sein Ziel erreicht, weil du um seine Gesundheit besorgt bist. Du kannst nicht verstehen, warum er nicht endlich sein Vorhaben in Taten umsetzt. Du fängst an ihn für seine leeren "Versprechen" zu kritisieren. Es macht dich wütend und das Thema sorgt für energieraubende Auseinandersetzungen.








Lass uns an dieser Stelle den Spiess umdrehen: Offensichtlich erwartest du in gewisser Hinsicht, dass dein Partner endlich abnimmt. Dies tust du nicht, weil du ihn liebst und um seine Gesundheit besorgt bist - willkommen auf dem Boden der Realität! -, sondern weil du glaubst, dass dir die Gewichtsabnahme deines Partners etwas bringt, was du dir selber nicht geben kannst. Mit anderen Worten stört es dich, dass dein Partner nicht abnimmt, weil dein Nutzen ausbleibt!

Was könnte der Nutzen sein, den du daraus ziehst? Grundsätzlich gibt es natürlich unendlich viele Möglichkeiten, doch oft geht es dabei um Anerkennung. Insbesondere Beziehungen zu Beziehungspartnern - aber auch die Beziehung zwischen Eltern und Kindern -  bringt die Angst, nicht geliebt bzw. kritisiert zu werden ans Tageslicht. Um beim Thema zu bleiben kommen Bedenken wie "was denken wohl die Mitmenschen, wenn ich mich mit meinem übergewichtigen Partner an einem öffentlichen Anlass zeige" oder "andere müssen wohl denken ich sei eine schlechte Köchin" hoch – bedenke, dass ich im genannten Beispiel davon ausgehe, dass dich das Übergewicht deines Partners stört.


Und was nun? Zuerst muss dir bewusst sein, dass das Übergewicht deines Partners deinem Ruf in keiner Weise schadet, es sei denn du weigerst dich, den Spiess umzudrehen. Zudem muss dir bewusst sein, dass der erhoffte Nutzen selbst dann ausbleibt, wenn dein Partner abnimmt, sofern du dich selber nicht wandelst.


Frage dich deshalb, welchen Nutzen du hast, wenn dein Partner normalgewichtig wäre (z.B. dann würden andere nicht schlecht über mich reden) In unserem Beispiel glaubst du folglich, dass dir eine Gewichtsreduktion deines Partners (mehr) Anerkennung bringt. Nun folgt der zweite Streich. Andere anerkennen oder verkennen dich nur, weil du dich selber anerkennst/verkennst.

Die abschliessende Frage lautet also: Könntest du dir das, was du durch die Gewichtsreduktion deines Partners zu erlangen erhoffst auch dir selber geben?
 
Sprich, in unserem Beispiel, wie könntest du dir mehr Anerkennung schenken?

P.S. Das geschilderte Beispiel trifft selbstverständlich auch auf alle beliebig anderen Situationen zu!




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Mittwoch, 23. März 2011

Gibt es wirklich gefühlstaube Menschen?


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Der Anlass für diese Blog-Post beruht auf Rückmeldungen von bestimmten Personentypen, mit denen ich im Rahmen von Reconnective Healing ab und an interagiere. Namentlich betrachten sich diese Personen selbst als "gefühlstaub". Wenn diese Selbsteinschätzung nicht so tiefgreifend wäre, würde ich bestimmt nicht darüber schreiben. Doch je länger ich mich mit dem Thema Heilung und Persönlichkeitsentwicklung auseinandersetze, desto offensichtlicher zeigt sich mir das mitschwingende Muster dieser Personen.

Vorweg, wenn es um Heilung wie etwa Reconnective Healing geht erwarten viele Menschen ein Spektakel. Dies erleben auch viele im Rahmen von unwillkürlichen Muskelzuckungen, unbeschreiblichen körperlichen Wahrnehmungen und Farben, doch letztlich spielen diese Erlebnisse keine Rolle was die Heilung anbelangt. Diese Erwartungshaltung sitzt jedoch so tief, dass das Erlebte eins zu eins mit dem Grad der Heilung in Verbindung gebracht wird: so glauben viele, dass nur dann eine Heilung stattfindet, wenn sie viel spüren und alles bewusst wahrgenommen haben bzw. keine Heilung stattgefunden hat, weil sie angeblich wenig oder nichts spürten. Dies stimmt in keiner Weise! Mal abgesehen davon, dass der "bewusste" Teil des menschlichen Gehirns gerade mal ca. 10% ausmacht und wir mit unseren Sinnen nur ca. 2% des gesamten Universum sehen können, gibt es dennoch eine Gruppe von Menschen, die sich schwer tun mit ihrem "gefühlstauben Schicksal". 

"Gefühlstaube" Menschen - ein Attribut, das sie fälschlicherweise irgendwo aufgelesen haben und seither irrtümlich für sich in Anspruch nehmen - glauben nämlich, dass wenig spüren schlechter ist als viel wahrzunehmen. Sie sind enttäuscht mit sich selber, weil sie glauben versagt zu haben. Dieses "Problem" erleben sie nicht nur z.B. bei Reconnective Healing, sondern generell im Leben. 





 Diese Menschen leiden nicht an einer Gefühlstaubheit, sondern vielmehr unter einem enormen, selbstgemachten Erwartungsdruck.

Nach einer Reconnective Healing Sitzung lautet ihre erste Antwort auf die Frage, was sie gespürt haben "nicht viel" oder "viel weniger als das erste Mal". Das interessante daran finde ich, dass sie unbewusst gefasst sind auf eine Antwort, die in etwa "das sollte aber nicht so sein" lautet. Weil ich weiss, dass das bewusst Erlebte eine Reconnective Healing Sitzung zwar durchaus interessant machen kann, aber nichts mit der Heilung zu tun hat - ich hatte Kunden, die angeblich nur wenig spürten, im Nachhinein aber von einer erhofften Heilung berichteten, während andere, die unglaubliche Sitzungserlebnisse hatten zumindest nicht die erhoffte Heilung erfuhren - lautet meine Antwort stets "nicht so viel bedeutet, dass du auf einer anderen Ebene ganz viel gespürt hast". Die Worte wähle ich nicht, um meine Kunden nicht zu verletzen, sondern weil es der Wahrheit entspricht.





"Wenig spüren" kann nur im Kontrast zu "ganz viel spüren" stattfinden. Das ist die universelle Gesetzmässigkeit des Polaritätsgesetzes, das wie die Anziehungskraft allgemein gültig ist, ob wir es wollen oder nicht. Mit anderen Worten müssen die genannten Personen nichts unternehmen, um mehr zu spüren. Oft sagen sie selber, dass sie es "theoretisch wissen, aber...". Was diese Menschen brauchen ist die Erkenntnis, dass sie (unbewusst, aber auch aus einem GROSSEN Nutzen heraus) ein Problem kreieren, das nicht existiert. Es ist gewissermassen ein Spektakel, das sie zum Mittelpunkt macht.


Was diese Menschen wirklich unter die Lupe nehmen müssen ist der Selbstwert bzw. das Gefühl der Minderwertigkeit. Dieses allgegenwärtige, aber stark unterdrückte und deshalb oft nicht erkannte Gefühl versuchen sie (unbewusst) mit allen Mitteln loszuwerden. Die Angst dem fehlenden Selbstwert ins Auge zu schauen führt sie auf eine unendliche Reise im Suchen nach äusseren Mehrwerten. Diese Mehrwerte können alles von Ausbildungsgraden und sportlichen Erfolgen bis hin zu stillem, zuverlässigen Arbeiten in einem Job (mit der Hoffnung anerkannt zu werden) beinhalten. Das Wahrnehmen der Gefühle wird mit Äusserlichkeiten gedrosselt. Nebst der verzweifelten Suche nach Mehrwerten, die das Minderwertigkeitsvakuum füllen sollen, bekräftigen diese Menschen aber auch stets ihre Selbsteinschätzung, indem sie entsprechende Erlebnisse heranziehen.

So verhält es sich z.B. auch bei Heilsitzungen wie Reconnective Healing. Obwohl Messungen zeigen, dass diese Heilenergien in jedem Fall vom Gehirn registriert werden, sind es genau die scheinbar "Gefühlstauben", die sich weis machen wollen, dass sie nichts gespürt hätten. Der Grund: die Angst mit ihren Gefühlen - vor allem dem Gefühl der Minderwertigkeit - in Kontakt zu treten ist so gross, dass sie sich lieber vormachen, nichts zu spüren. Wenn wir nochmals auf das Polaritätsgesetz zu sprechen kommen, muss selbst ein Teil dieser gefühlstauben Menschen ganz viel wahrgenommen haben, da alles nur im Kontrast zu seinem unmittelbaren Gegenteil bestehen kann. Doch weil der Nutzen des angeblichen "Nichtsspürens" so enorm ist, entscheiden sich diese Menschen lieber für diese erlebte Realität.


Daran wäre nichts auszusetzen – denn wie erwähnt kann Heilung durchaus auch ohne bewusste Wahrnehmungen stattfinden – sofern die betroffenen Personen keine Selbsteinschätzung machen würden. Mit Einschätzung meine ich, dass das Erlebte als Bestätigung der eigenen Unfähigkeit angesehen wird (z.B. Aussagen wie: "Ich habe schon alles versucht, aber ich spüre einfach nichts" -> Sieht dann niemand, dass ich etwas Besonderes bin?", "ich weiss auch nicht, was ich falsch mache -> So habt doch endlich Mitleid mit mir)


Wer sich als "gefühlstaub" betrachtet und endlich auch mal etwas spüren möchte – so wie alle Bekannten und Freunde, die bei der Heilung übersinnliche Wahrnehmungen haben – müssen sich vorweg im klaren sein, dass auch durch die Unterdrückung ihrer Gefühle das Minderwertigkeitsgefühl nicht aufgehoben wird, sondern dass sie sich von der Liebe für ihre scheinbare Unfähigkeit (Das Spektakel den vergeblichen Schreiens nach Anerkennung) lösen und stattdessen der Wahrheit ins Auge blicken müssen:


Selbsternannte "gefühlstaube" Menschen spüren genau gleich viel wie Menschen, die ihre Wahrnehmungen bewusst erleben. Der einzige Unterschied liegt darin, dass die erstere Gruppe ihre Gefühle nicht zugeben möchte. Die Konsequenzen sind aber für alle die gleichen. Unterdrückte Gefühle verderben schliesslich den Brei.


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