Montag, 28. Februar 2011

Der endlose Kampf gegen das Ego


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Meine ersten Kontakte mit meinem Ego waren sehr befremdend, denn ich konnte dazumal nichts anfangen mit diesem Begriff. Das Ego ist ein Teil von uns, der es zu besiegen, zu überwinden gäbe, unterrichteten mich damalige Freunde. Das Ego sei schuld, warum wir ein Leben voller Einschränkungen und negativer Muster leben. Ich folgte dieser Überzeugung und fing an mich gegen das Ego aufzulehnen und versuchte mit unzähligen Mitteln, mich davon loszureissen. Weiter erfuhr ich, dass das Ziel im Leben sozusagen die Lösung vom Ego sei, jenem Teil von uns, der uns vor dem Erleben unseres göttlichen Teils bewahre. 

Ist es mir gelungen, mich von meinem Ego zu lösen? Nein! Doch  ich löste mich von dieser beschränkten und irreführenden Ansicht. Meine eigenen Erfahrungen und Unterrichtungen meiner Mentoren haben mich nämlich eines besseren belehrt.

Was in manchen Kreisen, ähnlich wie von meinen damaligen Freunden, gerne gepredigt wird, hat mit der Realität nämlich in etwa so viel zu tun wie Konfitüre mit Autoreifen. Die Tatsache ist, dass das Ego kein Teil von uns ist, sondern viel mehr ein von uns unterhaltenes Konzept, das auf unseren Gedanken und Überzeugungen beruht. Mit anderen Worten handelt es sich beim Ego um "die beschränkte Person (Patrick oder Petra), für die wir uns irrtümlicherweise halten."




Dieses Konzept entstand gemäss Experten zwischen 0 und 6 Jahren, als wir alles Gesagte und Gesehene wie ein Schwamm in unser Unterbewusstsein aufsogen. Diese unbewussten Muster laufen noch heute still weiter - es sei denn, sie wurden mit entsprechenden Ansätzen aufgelöst. Und das Ego ist schliesslich nichts anderes als die Summation all dieser Gedanken-, Glaubens- und Verhaltensmuster.

Wenn wir nun versuchen, das Ego zu bekämpfen, ziehen wir gegen unsere eigenen Gedanken und Glaubensmuster in den Krieg. Energie fliesst, wo die Aufmerksamkeit ruht. Das bedeutet in diesem Fall, dass wir das beschränkte Konzept unserer Selbst (das Ego) unnötigerweise stärken und am Leben halten.

Was ist die Folge? Die Folge ist unschwer zu erkennen, denn anstatt unsere innere Kraft und Verbundenheit zu erleben, entfernen wir uns weiter und weiter von unserem Wesenskern. Dies ist in keiner Weise wörtlich zu verstehen, denn schliesslich handelt es sich lediglich um eine Bewusstseinsentfernung, doch diese ist nicht minder real wie das Leben selbst.




Was ist die Lösung? Als erstes gilt es zu verstehen, dass es nicht das Ziel ist, sich vom Ego zu lösen, sondern zu erkennen, dass das Ego ein Konzept oder Filter und kein Problem(teil) ist. Je nachdem, welches Gedankengut sich in unserem Unterbewusstsein befindet, handelt es sich bei diesem Konzept um ein (sehr) beschränktes oder (sehr) umfassendes Konzept bzw. einen (sehr) starken oder (sehr) durchlässigen Filter. Und je nach der Art des Konzepts oder Filters erfahren wir unser Leben als Ausdruck der Harmonie oder Beschränkung. Die eigentliche "Aufgabe" besteht folglich darin, das Filtrat von der Wirklichkeit (die eigene Vollkommenheit) zu unterscheiden, wobei der Schlüssel in der Bewusstseinserweiterung liegt.
Allein dieser Perspektivewandel kann Wunder bewirken. Oder ist es nicht erleichternd, dass wir den Kampf gegen das Ego/Verstand ein und allemal aufgeben können?


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Donnerstag, 24. Februar 2011

Energie und unser Körper?


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Als Reconnective Healing Practitioner komme ich täglich mit Leuten in Kontakt, die sich für Energieheilung interessieren, der Sache aber etwas skeptisch entgegenstehen. Nach anfänglichen Versuchen mannigfaltiger Worterklärungen wurde mir vor Kurzem beim Lesen eines sehr interessanten Buches die Antwort vor Augen geführt. Das genannte Buch wurde von Lynne McTaggart geschrieben und heisst Das Nullpunkt-Feld: Auf der Suche nach der kosmischen Ur-Energie Die Antwort auf die Frage, warum sich so viele Menschen für Energieheilung interessieren ihr aber dennoch skeptisch gegenüber stehen ist folgende.

Seit dem 17. Jahrhundert beruht unser Weltbild sowie die traditionelle Wissenschaft und Medizin auf drei prägenden Behauptungen:





1. Isaac Newton erklärte, dass er mit seinem Erklärungsmodell die Antwort auf die Frage nach dem Aufbau des Universums ein und allemal geklärt hatte. Seiner Meinung nach besteht das Universum aus lauter verschiedenen Massen, die sich berechenbar nach klar definierbaren physikalischen Gesetzen  im All bewegen. Der menschliche Körper wurde demnach ebenfalls eine aus verschiedenen Teilen bestehende "Maschine" betrachtet, die mit der gleichen Gesetzmässigkeit funktioniert. Der Geist und die Seele wurde gänzlich aus dem Spiel gelassen.

2. René Decartes unterstützte Newton's Weltbild und erklärte, dass der Körper eine von der Seele getrennte und unabhängige Masse ist. Seelische Aspekte haben laut Decartes keine Auswirkungen auf den Körper. Der Mensch selber wurde sozusagen als Zuschauer ins Universum gesetzt und ist laut Decartes und Newton den Gesetzmässigkeiten des Universums machtlos ausgesetzt.

3. Charles Darwin formte mit der Beobachtung der Tierwelt seine Evolutionstheorie und das Motto "nur der stärkere überlebt". Damit trug er wie die anderen beiden Herren wesentlich zur weit verbreiteten Meinung bei, dass das Universum aus lauter getrennten Objekten und Personen besteht, die ihrerseits aus festen Partikeln bestehen.


Seit dem 17. Jahrhundert ist einige Zeit verstrichen und die Wissenschaft hat neue Erkenntnisse gewonnen. Insbesondere die Quantenphysik, aber auch die Quantenbiologie und Mathematik hat sich gründlich mit der Frage nach dem Aufbau des Universum beschäftigt. Zwar ist die Suche bis heute nicht abgeschlossen, doch was 100% feststeht ist, dass sich sowohl Isaac Newton, René Decartes (und schliesslich auch Charles Darwin) irrten bzw. ihre Annahme falsch ist.


Newton's Physik hat zwar nach wie vor ihre Berechtigung wenn es um die Beschreibung von Massen, Bewegungen, physiologischen und anatomischen Abläufen geht, doch die Frage, warum der Körper krank wird, wie er sich heilt, warum manche Menschen trotz widriger Verhältnisse gesund werden und andere nicht, usw. lässt sich dadurch nicht erklären. Die Annahme, dass das Universum aus lauter getrennter Massen besteht ist falsch, ebenso wie Quantenphysiker bis heute keine festen Partikel als Grundsubstanz des Körper oder Universums finden konnten. Was hingegen feststeht ist, dass das gesamte Universum aus Energie bzw. vibrierender Energiepäckchen besteht. Das gilt auch für unser Körper.



Die Annahme, dass keinerlei Verbindung zwischen dem Körper und der Seele besteht, so wie es Decartes proklamierte hat sich ebenfalls als falsch herausgestellt. Heute wissen wir, dass der Körper tatsächlich ein Spiegel der Seele ist und dass die emotionale Verfassungen inklusive Gedanken und Gefühle enorme Auswirkungen haben auf den Körper. Mit anderen Worten besteht zwischen den einzelnen Energiepäckchen, sprich der "Grundsubstanz des Universum", eine bewiesene Verbindung.
Universitäre Studien verdeutlichen, dass wir mit unseren Sinnen gerade mal ca. 2% der gesamten Energie (Realität) des Universums wahrnehmen können. Die restlichen 98% werden über die Sinnesfunktion der Augen, Ohren, Zunge, Nase und Haut nicht aufgenommen. Mit anderen Worten leben wir in einem Universum mit unendlichen Ausmassen und Möglichkeiten, in der sich Darwins Evolutionstheorie als sehr beschränkt herausstellt. Zwar mag der einzelne aufgrund seiner Überzeugungen tatsächlich ein Universum voller Mangel vor sich sehen, doch das hat nichts zu tun mit einem universell-gültigen Evolutionstrend, sondern ist eine Widerspiegelung der persönlichen Auffassung, die nebst dem Körper natürlich auch alle anderen Lebensaspekte beeinflusst.




Was aber haben diese drei falschen Erklärungsmodelle zu tun mit der Energieheilung?

Noch heute basieren die traditionelle Wissenschaft und Medizin ihre Ansätze und Erklärungen auf diesen falschen Weltansichten. So wird der Körper nach wie vor als eine von der Seele getrennte Maschine behandelt. Defekte Teile werden entfernt oder ausgewechselt und mit Medikamenten bekämpft. Der Tatsache, dass der Körper nicht aus verschiedenen Massen wie Knochen, Muskeln, Organen und Haut, sondern Energie(päckchen) besteht, wird wenig Glauben und Beachtung geschenkt.

Millionen von Franken und Euro werden aufgewendet und Wissenschaftlern, welche ihre neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse öffentlich vertreten, gedroht, um Newton and Decartes' Weltbild zu bewahren. Die unheimliche Macht, welche Riesen wie die Pharmaindustrie und Medien ausüben führt schliesslich dazu, dass die Massen noch heute falsch unterrichtet werden. Die Prägung sitzt tief in unseren Zellen, so dass uns unser Verstand zu verstehen gibt, dass es wohl kaum möglich sei, dass ein fester Körper auf Energie reagiert.  Doch wenn wir die wahren Hintergründe der Geschichte und Wissenschaft kennen, dann leuchtet die Erklärung auf einmal ein.

Wir leben in einem energetischen Universum. Unser Körper besteht aus Energie. Deshalb kann er nur auf Energie (Schwingungen) reagieren. Das ist die Erklärung, warum Energieheilung funktionieren muss und es auch wissenschaftlich bestätigt tut.




Auch Medikamente sind schliesslich Energie, doch die Natur dieser Schwingungen ist im Gegensatz zu Heilungsenergien alles andere als gesundheitsfördernd. Der einzige Grund, warum Medikamente eine positive Wirkung entfalten ist die Schwingung (Energie) des Glaubens. Doch selbst wer an die Wirkung von Medikamenten glaubt und geheilt wird, ist den damit verbundenen Nebenwirkungen (ebenfalls Energie oder Schwingungen) gnadenlos ausgesetzt. 



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Montag, 21. Februar 2011

Wann ist JETZT der richtige Zeitpunkt?


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Der richtige Zeitpunkt ist entscheidend. Das zumindest glauben wir Menschen und verbringen oft Tage, Monate oder sogar Lebzeiten mit dem Warten auf den richtigen Zeitpunkt. Doch wann ist jetzt der richtige Zeitpunkt? Wenn du mehr Zeit hast, mehr Geld hast, dein Wunschgewicht erreicht hast, mehr Energie hast, umgezogen bist, deine Beziehung beendet hast, eine neue Arbeitsstelle hast, das Wetter besser wird, sich die Wirtschaft erholt, ...? 

Die meisten lieben ihre Erklärungen und Ausreden, warum jetzt nicht der passende Augenblick ist. Eigentlich handelt es sich auch um eine individuelle Angelegenheit, wenn sie nur nicht so viele negativen Konsequenzen mit sich ziehen würde. Wir leben in einem perfekt organisierten Universum.  

JETZT ist die einzige Zeit, die real ist. JETZT ist also der einzig richtige Zeitpunkt.

Wenn du eine Person kennenlernst, wenn sich dir eine Chance eröffnet, wenn du von einer Dienstleistung profitieren könntest, ein Buch oder Workshop entdeckst, usw. zeigt dies, dass das Universum den Weg für dich ebnet. Mit anderen Worten, wann immer etwas passiert ist es genau der richtige Zeitpunkt. Zumindest was den natürlichen Fluss, die universelle Organisation anbelangt.

Doch wir Menschen verstehen es Hindernisse und Ausreden wie Sand am Meer zu erfinden. "Es wäre schon eine tolle Sache, aber eigentlich ist meine jetzige Arbeitsstelle gar nicht so schlecht. Nein, wirklich glücklich bin ich nicht, aber schliesslich bin ich auch nicht mehr die jüngste. Ich würde so gerne geheilt werden, doch mir fehlt im Moment einfach das Geld dazu." Sicherlich hast du selber schon einmal eine ähnliche Situation erlebt und ähnliche Erklärungen und Ausreden erfunden. Es spielt keine Rolle, wie driftig die Gründe waren oder wieviele Beweise du hast. Du hast alles erfunden!




Der Zeitpunkt für eine Veränderung, Heilung, neue Herausforderung, Workshopteilnahme, Investition, usw. ist IMMER jetzt der richtige.

Selbstverständlich spreche ich hier von Synchronizität und nicht logisch begründeten Argumenten, warum jetzt der passende oder unpassende Augenblick ist etwas zu tun oder zu lassen. Synchronizität bedeutet, dass sich Möglichkeiten einstellen oder Türen aufgehen, mit denen du vielleicht nicht einmal gerechnet hast. Synchronizität bedeutet, dass einen inneren Drang spürst einen Schritt nach vorne zu wagen. Synchronizität bedeutet jedoch nicht, dass du passiv wartest bis sich die Ozeane teilen, urplötzlich eine Million auf deinem Bankkonto ist oder dein Traumpartner bei dir klingelt. 

Synchronizität beruht auf der Tatsache, dass gerade jetzt, wo sich dir eine neue Chance eröffnet, der richtige Zeitpunkt ist, und wird durch das bewusste und aufmerksame Leben erkannt.

Welche Chancen und Angebote haben sich dir in letzter Zeit eröffnet? Welche davon hast du mit gut geschmückten Ausreden abblitzen lassen? Welche hast du gerade im Hier und Jetzt umgesetzt im Wissen, dass es kein Versehen, sondern eine gut bedachte, universelle Fügung ist?

Selbstverständlich zähle ich mich in gewissen Situationen auch zu einem sensationellen Ausredenskünstler, wobei ich sagen muss, dass es mir seit meiner Rückverbindung schwer fällt, nicht meiner inneren Stimme zu folgen. Wenn wir eine Chance nicht packen, muss das nicht immer fatale Folgen haben, doch was mit Sicherheit feststeht ist, dass wir dadurch unsere persönliche Entwicklung aufhalten. Und das kann durchaus unangenehm sein. 





Je mehr wir Chancen im Moment anpacken, desto mehr erleben wir den natürlichen Fluss des Lebens. Und das ist etwas, das sich einige von uns wünschen.

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Sonntag, 20. Februar 2011

Do we live in an objective world?

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Have you ever wondered whether or not we live in an objective or subjective universe? In other words, do you believe that your life is influenced predominantly by outside influences such as dealing with difficult situations, rude people, illnesses, fate or genetic disposition? If so, do you feel empowered by such a world view?
I'd like to introduce you to a new concept of thought and perspective. What if the world we are living in wasn't objective at all? What if our reality was a direct consequence of our inner states, such as our thoughts, feelings, emotions? In fact, there's powerful evidence that this might just be the case. And traces of it you certainly have experienced for yourself.




Most of us brought up in the Western world are trained in the same way. We are confronted with a negative situation, which causes negative results and accumulates in us feeling bad, upset or angry. The same is true about the diagnosis of an illness. The doctor tells us that we are dealing with a very severe case and that the symptoms are such and such, causing our bodies and lives to be affected in such and such manners. As a result of the disease and the corresponding symptoms we feel bad, sad, anxious, depressed, and so forth.

Trained patterns (feeding the illusion of living in an objective world):

Neg. Event/Situation ----> Neg. consequences ----> Neg. feelings
Disease/Diagnosis ----> Symptoms ----> Neg. thoughts and feelings

The above mentioned perspective is VERY limited and outmoded. Think about it! How many people believe in some sort of Higher Power, but at the same time live life as if this Higher Power was some sort of punishing God. That's ridiculous or at least you would have to ask yourself the question why you believe in such a demeaning power! In my own experience, the source of our Universe (whatever you want to call it) is in no way evil. Its pure essence eventually just squarely and fairly mirrors our own beliefs, thoughts, feelings and actions. I know, it's a hard pill to swallow. But bare with me because once it dissolves, a whole new perspective opens up.

In fact, we have a choice to make respectively choose our own subjective view on every subject in life. Let's go back to the earlier mentioned example of encountering a situation/event in life. Every situation/event is per se neutral. What gives it a positive or negative spin is our own attribution. Depending on our attribution or thoughts for that matter, positive or negative feelings are created.

Subjective Universe (reminding us of the truth: we are living in a subjective universe):

Event/Situation <-----> Our attribution/thoughts (pos./neg.) <-----> Our feelings (pos./neg.)
Disease/Diagnosis <-----> Our attribution/thoughts (pos./neg.) <-----> Our feelings (pos./neg.) <-----> Effect of symptoms/progression of symptoms

Now, I am not saying that choosing your thoughts and attributions is necessarily easy to do. But what's important to take away is the fact that WE HAVE THE FREEDOM TO CHOOSE OUR THOUGHTS AND ATTRIBUTION IN EVERY MOMENT. There's a powerful quote by a man named Viktor Frankl (author of 'Man's search for meaning') who survived a Nazi camp in Germany stating that he realized that the only thing that cannot be taken from us is our freedom to choose our attitude in every given moment in life, which he attributes to his survival. Let that sink for a moment.

What's the conclusion? The next time you deal with a situation, stop for a second before you blindly consider it negative merely due to past experiences, your trained beliefs or the opinion of others. Recognize that you have a choice: the choice to make the best of the situation or to doom it negative.

In either case, there are immediate consequences which in no way differ from your own perspective/your own thoughts and attributions: choose a negative attribution/thoughts and you will feel uncomfortable or choose a positive attribution/thoughts and you will feel empowered. As the arrows below indicate, your thoughts and feelings always have a direct effect on the outcome of every situation, relationship, illness, etc.






Empowering patterns:

Event/Situation <-----> choose a pos. attribution/thoughts <------> Pos. feelings <------> pos. outcomes

Disease/Diagnosis  <-----> choose a pos. attribution/thoughts <------> Pos- feelings <------> pos. outcomes

I have to admit that choosing your thoughts and feelings is more complex than writing a few inspiring words and drawing some arrows. But I sincerely hope that you are getting the essence of it:
There are no neg. situation or diagnosis that cause us to feel bad. It's our thoughts and attributions to a situation that cause our feelings, which create our perceived (subjective) reality. Choose positive thoughts and attributions and your feelings and your reality change.


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Freitag, 18. Februar 2011

Our jurisdiction is the toughest

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I am not talking about the jurisdiction of my country, but our personal jurisdiction. I am sure you are familiar with the fact that feelings of guilt can have fatal consequences for our health, relationships, finances and other areas of life. Do you know why? The answer is actually very simple. When someone breaks a law, he's guilty and will therefore be prosecuted. In other words, being sentenced precedes being punished. This system is also deeply ingrained in our personal lives, because we abide to certain personal and societal rules. If we feel that we broke any of these rules, we sentence and ultimately punish ourselves. The problem is that our own sentences are hardly ever ethical. Instead, we condemn ourselves in ways that even shock politicians.

Here's an example from my own life. Six years ago, I had the chance to spend five months training in Florida to prepare for the upcoming competition season. My main sponsor was my dad. During my stay, it didn't cross my mind once that I was spending my dad's money. But as I realized later, it triggered a strong feeling of guilt. Only recently, I've become aware that this feeling had been strongly influencing my life to this very day, solely because I found myself guilty and (unconsciously) kept accusing myself of breaking some personal rule/law. For more than six years I kept myself in a self-imposed prison by turning things around: I borrowed some money from my dad which I had to repay.





Yes, yes, I know, some may call this karma, which might be the case. But my karma wasn't triggered by my living and training in Florida for five months using my dad's money, but was the immediate consequence of my own (subconscious) feeling of guilt. My dad had never felt that I had carelessly used his credit card nor did he ever criticize or accuse me. It was the works of my own jurisdiction.

The only question that remains is: Is six years of being imprisoned in a self-imposed prison an ethical sentence in this case? NO, of course not. That was the final conclusion I reached and I decided to release myself to freedom.






The reason, why I'm sharing this very personal example with you is to show you that we all play the role of very unreasonable judges in our own lives.


And now it's your turn:

Ask yourself in what ways you may find yourself guilty and don't let your (ego) mind mislead you (if there wasn't any guilt involved, you'd live happily ever after). Think back to a situation, relationship or anything that you may have said or done (as I have illustrated in my example, it doesn't have to be anything serious, because we are masters at prosecuting ourselves even if we're innocent).

Once you've uncovered a sentence, it's time to look at the corresponding punishment. How did you punish yourself? Stay with me, because you know all the answers. After all, you are the judge and executioner!
Is this sentence reasonable? I am sure it isn't. Then finally set yourself free!

Mittwoch, 16. Februar 2011

Harmonie vs. Balance


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Bei meiner Arbeit als Reconnective Healing Practitioner höre ich immer wieder Aussagen wie: "Ich weiss einfach nicht, wie ich mehr Harmonie erfahren kann." oder "Ich wünsche mir, dass mein Leben noch harmonischer ist." oder "Im Moment ist mein Leben überhaupt nicht harmonisch."

Grund genug, dem Thema Harmonie eine Blog-Post zu widmen. Lange Zeit strebte auch ich Harmonie im Leben an, wobei mein Ziel nicht wirklich auf der Harmonie, sondern Balance ruhte. Heute weiss ich, dass Harmonie im Leben nicht anhand äusserer Umstände gemessen werden kann und nichts zu tun hat mit dem irreführenden Ziel in Balance zu leben.

James A. Ray, einer meiner prägenden Mentoren, bringt es auf den Punkt, wenn er sagt: "Balance is bogus!" Balance ist Schein, denn Balance bedeutet, dass nichts mehr passiert. Und wie es Ray treffend formuliert passiert im Leben erst dann nichts mehr, wenn wir 6 Füsse unter dem Boden ruhen. Leben ist Bewegung und damit meine ich nicht Sport oder Aktivitäten, sondern unsere persönlichen Entwicklungsschritte, die Teil des Lebens sind.

Ein harmonisches Leben hat demnach nicht das Geringste zu tun mit der fälschlichen Vorstellung, dass unser Leben irgendwann nur noch rosig ist. Harmonie bedeutet, dass alles im Einklang ist. Einklang bedeutet aber nicht, dass es keine Höhen und Tiefen gibt! Betrachten wir uns ein Orchester. Ein Orchester spielt (hoffentlich!) im Einklang, wobei in diesem Einklang schnelle, langsame, laute, leise, fröhliche, melancholische, bewegende und beruhigende Passagen und Stücke durchspielt werden.





Erkennst du, wie langweilig es wäre, einem Orchester zuzuhören, dass monotone Stücke spielt? Du würdest den Konzertsaal noch vor Ende des ersten Stücks verlassen (ich würde es auf jeden Fall tun!). Das gleiche gilt für das Leben. Harmonie bedeutet, dass alle Lebensaspekte in Einklang sind, aber niemals in Balance. Einmal führt die Gesundheit, dann die Beziehungen, dann die Arbeit und dann die Spiritualität, so wie in einem Orchester die Blas- oder Streichinstrumente abwechselnd die Führung übernehmen können.

Der Einklang bzw. die Harmonie im Leben, von der alle Menschen sprechen, ist schliesslich das Gefühl der inneren Verbindung. 

Es ist wie die Tonart, die ein Musikstück bestimmt. Die Tonart bleibt während einem Stück immer gleich, unabhängig davon, ob eine schnelle, langsame, leise oder laute Passage durchspielt wird.

Und genau gleich verhält es sich im Leben. Das Gefühl der inneren Verbindung ist stets vorhanden, selbst wenn wir herausfordernde, positive, schwierige, unbefriedigende, erfolgreiche und weniger erfolgreiche Lebensabschnitte durchleben. Nur sind sich dessen die wenigsten Menschen bewusst.




Und was nun? Erkenne, dass du NIEMALS eine Balance (oder Harmonie im Sinne einer Abwesenheit von Herausforderungen) im Leben erreichen wirst/musst. Werde dir stattdessen deiner inneren Verbundenheit bewusst, die wie ein roter Faden durchs Leben läuft. Das ist die harmonische Tonart des Lebens.

Wenn du diese innere Verbundenheit nicht spürst, dann empfehle ich dir die persönliche Rückverbindung.

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alanya turkiet

Dienstag, 15. Februar 2011

Geben und Empfangen - eine perfekte Verwirrung?


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Fragst du dich manchmal, wie es mit dem Geben und Empfangen steht bzw. erachtest du das eine redlicher als das andere?

Vielen macht das freie Empfangen zu schaffen und sie lenken ihre Energie lieber auf das Geben bzw. achten darauf, dass es allen anderen stets gut geht. Häufig erkennt man dieses Muster bei Frauen, was auch als Bemutterung bekannt ist. Die geliebte Familie wird bekocht, die Kinder zur Schule gebracht, die Wäsche geschwaschen, die Vorratskammer gefüllt, das Haus geputzt und das eigene Leben auf die Sparflamme gesetzt, um den Bedürfnissen der pflegebedürftigen Eltern oder dem fordernden Arbeitsgeber gerecht zu werden. Die Liste ist endlos. Ist dir dieses Problem bekannt? Du gibst und gibst und gibst. Und was kommt zurück?




In einer anderen Blogpost habe ich ein neues Konzept vorgestellt, das ich von einem führenden Selbstentwicklungsexperten gehört hatte: "Gebe und du sollst empfangen." I finde diese neue Perspektive sehr einleuchtend, doch sei dir dessen bewusst, dass Geben ein Teil vom Empfangen ist und Empfangen ein Teil vom Geben. Es gibt diesen weitverbreiteten Glaubenssatz, dass Geben besser ist als Empfangen. Doch schliesslich sind die beiden nur die polaren Gegensätze des gleichen Spektrums!
 

 Geben----------------------------Empfangen



Versuche das eine Ende auszuklammern und das gesamte Spektrum gerät ausser Balance. Wenn dein Leben durch das Geben deiner selbst/deiner Zeit/deiner Energie geprägt ist und du das Gefühl hast, dass du nicht genug Liebe, Geld, Anerkennung, Fürsorge, Danksagungen, usw. zurückbekommst, dann konzentrierst du dich schlicht zu sehr auf das eine Ende des Geben-Empfangen Spektrums.

Erkenne, dass die beiden untrennbar sind und dass unweigerlich viel zurückkommen muss, wenn du viel gibst. Höre auf dich zu beschweren oder dich selbst zu bemitleiden, weil du stets versuchst es den anderen recht zu machen. Fange an dich stattdessen auf das zu konzentrieren, was zu dir zurückfliesst. Wenn du anfängst deinen Fokus zu verändern wird dir immer bewusster, was du alles empfängst.






Falls dein erster Gedanke war, dass du keine Zeit hast dich hinzusetzen und dir dessen bewusst zu werden, kann ich dich beruhigen. Das ist nämlich nicht nötig. Die Bewusstmachung kannst du in deinen Alltag fliessen lassen, indem du dich immer wieder fragst, was du alles erhältst/erhalten hast. Multi-tasking ist schliesslich eine Stärke der Frauen!
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alanya turkiet

Donnerstag, 10. Februar 2011

Shifting your perspective in the face of chaos


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Do you feel that your life is a chaos right now? Or are there aspects of it which just don't seem to flow?

I guess we all go through stages of chaos and reorganization... that is a natural process of life. What really causes a lot of pain and trouble is either trying to resist chaos or hoping for eternal harmony. Both approaches defy the way of the universe. I must admit that I found myself being VERY good at resisting things, especially things I didn't like or wanted changed. But at some point all the teachings, the countless hours of meditation and my personal experiences hit home. I finally realized that trying to fight, resist and use will power doesn't get me anywhere, because I kept feeling stuck in the same old place.

Whereas there are still things which I resist at first, my resistance level has dropped dramatically and I am very okay with the lessons life has prepared for me. The only approach to living a life of abundance, inner peace, happiness and freedom is to accept what is happening - and recognizing the lesson that comes with it.




Whenever I am face to face with chaos in my life, I remind myself that I must be growing. That is a very important shift of perspective in order to stay in the flow. Eventually, there are only two possible outcomes when it comes to chaos: 1. Chaos gets bigger and bigger until the entire system falls apart or 2. The old system falls apart for a new and better system to come forth. This is a natural process, whereas the first is called physical death and the second evolution. If it's time for us to pass over - aka die - we will die no matter how hard we try to resist it. If however, our purpose isn't fulfilled yet, we will grow stronger. I like to think that I decide when I am going to leave my body. This belief has helped me tremendously to embrace chaos with a sense of awe rather than resistance or fear.

One of my personal growth secrets is releasing. I have literally trained myself to let things go until it became second-nature. Especially when it comes to resisting things, people and situations we don't like, I found one question extremely helpful: Could you welcome your resistance? If you keep asking yourself that question, you'll find that your resistance falls away naturally or better put your natural way starts shining through.

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Montag, 7. Februar 2011

Alles ist Energie


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Sicherlich hast du schon einmal gehört, dass unser gesamtes Universum aus Energie besteht. Ich verweise immer wieder auf diesen wichtigen Grundsatz, insbesondere wenn es um die Erschaffung unserer Realität geht. Jede Energieform hat ihre Frequenz; und weil schliesslich alles Energie ist, unterscheidest du dich unter dem Lichtelektronenmikroskop von anderen Menschen und Gegenständen einzig in deiner Frequenz. Das gleiche gilt auch für deine Gedanken, deinen Gesundheitszustand, deine Finanzen und deine Beziehungen. Die deutsche Redewendung "mit jemandem nicht auf gleicher Wellenlänge sein" bringt es auf den Punkt. 

Frequenzen spielen eine zentrale Rolle in unserem Leben. Sei es die Frequenz negativer Gedanken, die "negative" Ausstrahlung (Frequenz) einer Person, die positiven Erinnerungen (Frequenzen) deiner Kindheit oder die Atmosphäre (Frequenz) eines Raums. Unsere Sinne registrieren in jeder Sekunde unzählige Frequenzen, wovon nur ein Bruchteil davon gemäss der persönlichen Erfahrungen, Überzeugungen und Ansichten als Realität interpretiert wird - das, was wir als unsere Realität bezeichnen entspricht jedoch nicht der vollkommenen Wahrheit, weil uns unsere Überzeugungen und Programmierungen wie erwähnt davon abhalten. Im Gegenzug "senden" wir in jeder Sekunde auch unzählige Frequenzen "ins" Universum. Diese Frequenzen widerspiegeln z.B. unsere bewussten und unbewussten Gedanken, Gefühle, Erinnerungen und Projektionen (Gedanken über die Zukunft). Mit anderen Worten wird unser Leben auf Erden ständig durch unzählige Frequenzen geprägt.





Obwohl wir uns im Klaren sein müssen, dass unser Umfeld immer eine Reflexion unseres inneren Umfelds (Gedanken, Gefühle, usw.) darstellt, kann es durchaus befreiend sein die Wohnung auszumisten, Möbel umzustellen und sich Gedanken zu machen, wie man die Frequenzen seines Umfelds erhöhen kann.

Hier ein paar Tips:

1. Gibt es irgendwelche Zimmer in deiner Wohnung/deinem Haus, in denen du dich nicht sonderlich wohlfühlst? Was stört dich daran? Wie könntest du sie anders einrichten?

2. Lagerst du viel zu viel Krempel in deinem Keller oder Estrich? Wäre jetzt ein guter Zeitpunkt auszumisten?

3. Welche Veränderungen könntest du sonst noch vornehmen in deinem Umfeld? Bedenke dabei immer, dass es nicht darum geht, andere verändern zu wollen, sondern dass DU dich besser fühlst.


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alanya turkiet

Donnerstag, 3. Februar 2011

Unsere Rechtsprechung ist die aller härteste


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Ich spreche hier nicht von der Rechtsprechung meines Landes, sondern unserer persönlichen Rechtsprechung. Sicherlich hast du schon mal irgendwo gehört, dass Schuldgefühle fatale Folgen haben können für unsere Gesundheit, Beziehungen, Finanzen und andere Lebensbereiche. Wusstest du auch warum? Die Antwort ist eigentlich ganz logisch. Wenn jemand ein Gesetz bricht macht er sich schuldig und wird folglich bestraft. Demnach bedingt ein Schuldspruch eine Bestrafung. Dieses System regiert auch das persönliche Leben jedes einzelnen, weil auch wir nach gewissen Regeln leben. Verletzen wir gemäss eigener Einschätzung diese Regeln, kommt es zum Schuldspruch und schliesslich zur Bestrafung. Das Hauptproblem dabei besteht darin, dass sich dabei die aller wenigsten Leute auf die Verhältnismässigkeit berufen. Mit anderen Worten verurteilen wir uns zu Strafen, die selbst den Politikern die Haare sträuben würden.

Hier ein Beispiel aus meinem eigenen Leben. Vor sechs Jahren hatte ich die einmalige Chance während fünf Monaten in Florida zu trainieren - ich bereitete mich damals auf die bevorstehende Wettkampfsaison vor. Mein Hauptsponsor war mein Vater. Während meinem Trainingsaufenthalt verlor ich keine Gedanken darüber, dass ich ohne Wenn und Aber den Geldhahn meines Vaters anzapfte. Doch wie ich später feststellte, löste das Ganze viele Schuldgefühle in mir aus. Erst vor kurzem wurde mir bewusst, dass mich diese Gefühle bis zum heutigen Tag prägten, weil ich mich deswegen verurteilte. Über sechs Jahre lang warf ich mir vor, ungerecht gehandelt zu haben. Sechs Jahre lang hielt ich mich in einem selbst gemachten Gefängnis gefangen, indem ich den Spiess umdrehte und Geld auslieh, dass ich zurückzahlen musste.





Ja, ja, ich weiss schon, manche nennen das Karma, was durchaus der Fall sein mag. Doch das Karma entstand nicht dadurch, dass ich mit den Sponsorengeldern meines Vaters fünf Monate lang in Florida gelebt und trainiert hatte, sondern aufgrund meiner unbewussten Schuldgefühle. Mein Vater hatte mir niemals vorgeworfen, dass ich ihn ausgenutzt hatte, doch unbewusst führte der Schuldspruch genau auf das hinaus. Die Verurteilung entstand einzig aus meiner eigenen Rechtsprechung.

Nun stellt sich die Frage: Sind sechs Jahre in einem selbstgemachten Gefängnis eine verhältnismässige Strafe für ein solches "Vergehen"? NEIN, natürlich nicht. So lautete auch meine Antwort und ich beschloss, mich frei zu lassen.







Der Grund, warum ich dieses sehr persönliche Beispiel mit dir teile ist der, dass ich dir vor Augen führen möchte, dass wir alle unverhältnismässige und urteilsfreudige Richter im eigenen Leben spielen.

Und nun bist du an der Reihe:

Frage dich, wofür du dich selber schuldig sprichst und lasse dich dabei nicht vom Verstand verleiten. Denke zurück an eine Situation, Beziehung oder etwas, das du gesagt oder getan hast (Wie mein Beispiel verdeutlicht, muss es sich dabei um nichts Schlimmes handeln, denn wir verstehen es sehr wohl, uns sogar für Dinge zu verurteilen, für die uns keine Schuld trifft). Nachdem du einen entsprechenden Schuldspruch entdeckt hast folgt die Frage nach der Bestrafung. Wie hast du dich dafür bestraft? Bleib am Ball, du weisst es ganz genau, denn du bist der Richter und der Henker!
Ist diese Strafe verhältnismässig? Bestimmt nicht. Dann lasse dich endlich frei!


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alanya turkiet

Confused about giving and receiving?


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Are you confused about giving and receiving respectively do you consider one of them more appropriate than the other?

Many women struggle with the concept of receiving freely and instead put most of their energy on giving and making sure others are okay. It’s also called the mothering-type. Cooking for their loved-ones, getting their children ready for school, doing the laundry, going grocery shopping, cleaning, putting their lives on hold to take care of their parents or pleasing their bosses at work. The list goes on. Sound familiar? You give, and give, and give. And what comes back?




In an earlier post I introduced a new concept, that I heard from some of the leading experts in personal development: „Give and you shall receive.“ I love this new spin, but be aware that giving is part receiving and receiving is part of giving. There’s this universally engrained belief that giving is better than receiving, when really they are just polar opposites of the same spectrum.



 Giving----------------------------Receiving



Try to exclude one of them and you throw the entire spectrum off balance. If your life is dominated by your giving yourself/your time/energy away and you feel that you don’t receive enough love, money, appreciation, care, thank you’s, etc in return, you are simply focused too much on one end of the giving-receiving spectrum.

Realize that they are non-exclusive, so in other words if you are giving a lot there is inevitably coming a lot back. Stop complaining or taking pity on yourself for working so hard to please others and start focusing on what is flowing back to you instead. As you’ll start shifting your focus you will recognize the receiving end of the equation.





If your immediate thought was „but I don’t have time to sit down and do that“ I have great news. You don’t have to do that. Instead, just start becoming aware of the things you are receiving/have received while going about your daily routine. After all, women know how to multi-task!


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alanya turkiet

Mittwoch, 2. Februar 2011

The Reconnected Blog by Lukas Tobler

Herzlich willkommen auf meinem Blog! Es freut mich, dass du den Weg hierher gefunden hast. Auf meinem Blog findest du regelmässig interessante Beiträge und viele Tips und Übungen zum Thema Heilung und bewusstes Leben. Den Blog führe ich zweisprachig auf Deutsch und Englisch.

Nun wünsche ich dir viel Spass beim Lesen. Teile mir im Kommentarfeld deine Fragen, Kritik und Aha's mit!

Alles Liebe,
Lukas

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Welcome to my blog! I am happy that you found your way here. You'll find interesting posts, tips and exercises about healing, consciousness and conscious living. The blog will be run both in English and German.

I wish you lots of fun and insights. Share your comments!

To your fulfillment,
Lukas