Mittwoch, 21. September 2011

Ära der Weltkriege oder des Friedens?

Neue Ära der Kooperation und des Friedens?
Vor einigen Tagen habe ich ein sehr interessantes
Interview mit Gregg Braden verfolgt. Gregg hat die
vergangenen 20 Jahre damit verbracht seine
Vergangenheit als Computer-System Ingenieur mit
seiner Suche nach spirituellen Antworten zu
verbinden und hat einige sehr empfehlenswerte
Bücher darüber geschrieben. Insbesondere
"Die Göttliche Matrix" kann ich wärmstens
empfehlen.
In seinem Interview sprach er über die momentanen
Veränderungen auf der Erde und unsere zentrale
Rolle. Wenn du schon seit geraumer Zeit meine
Newsletter empfängst oder am Claim Your Power
e-Kurs mitmachst, weisst du, dass ich sehr gerne
untermauere, dass wir endlich aus unserer
Opferrolle schlüpfen müssen. Denn wenn wir
weiterhin unsere Gene, Nachbarn, Regierung, die
Wirtschaft, das Alter oder was weiss ich für unsere
Lebensumstände verantwortlich machen, dann
verpassen wir damit eine riesige Chance.
In seiner Arbeit spricht Gregg über Überlieferungen,
die uns bezüglich des jetzigen Weltzeitalters von
unseren Vorfahren hinterlassen wurde. Dabei
erwähnt er, dass sich die Weltzeitalter zyklisch
anreihen und am 21.12.2012 nicht die Welt, sondern
lediglich ein Weltzeitalter zu Ende geht.
Wenn man sich auf die klassischen Geschichtsbücher
beruft gibt es die Menschheit seit rund 5500 Jahren.
Doch seit einigen Jahren wissen wir, dass es lange
vorher Zivilisationen gab. In der Türkei wurde z.B.
eine Siedlung ausgegraben, die rund 11900 Jahre alt
ist. Dennoch wird auch den neuen Generationen
nach wir dieses überholte Wissen eingetrichtert. Die
Gründe reichen von Macht, Interessensgruppen bis
hin zur Massenkontrolle.
Gregg zitierte eine Passage von einem Lehrbuch, das
noch heute Anwendung findet und besagt, dass
"Krieg so natürlich sei wie Handel und Gewerbe".
Damit wird die als falsch entpuppte
Evolutionstheorie von Darwin - dass der Artenwandel
und die Entstehung neuer Arten durch natürliche
Selektion realisiert werde (Überleben des Stärkeren)
- weiter genährt. Das Problem dabei liegt vor allem
darin, dass der Konkurrenzkampf als etwas Natürliches
und gar Lebenswichtiges unterrichtet wird.
Wie natürlich und förderlich Konkurrenzkampf für
den Erhalt des Lebens sind, beweisen rund 400
Studien, die in peer-reviewed (höchst angesehene)
Magazinen veröffentlicht wurden und allesamt zum
Schluss kamen, dass Konkurrenzkampf in KEINER
Weise lebensförderlich ist.
Wenn wir uns dies vor Augen führen und die
aktuellen Weltgeschehnisse verfolgen, erkennen
wir deutlich, dass wir vom natürlichen Weg
abgekommen sind. Es ist nicht meine Absicht die
Ursachen dafür zu suchen, sondern viel mehr
müssen wir uns bewusst sein, dass wir mit dem
Übergang zum neuen Weltzeitalter im Dezember
2012 die Chance erhalten, Kooperation und Frieden
zu stiften.
Wie bereits erwähnt ist heute bekannt, dass die
Menschheit aus wissenschaftlicher Sicht  seit über
10000 Jahren bestanden haben muss. Das
Faszinierende daran ist, dass bei den gefundenen
archäologischen Stätten keine Spur von Waffen,
Massengräbern oder Kriegsschauplätzen gefunden
wurden. Die ersten Zeichen von Krieg und Elend
wurden erst vor rund 4700 Jahren gefunden. Die
erwähnte zyklische Abfolge der Weltzeitalter wurde
von unseren Vorfahren in 5125 Jahr Zyklen
eingeteilt. Mit anderen Worten würde dies
bedeuten, dass Krieg und Konkurrenz erst Ausdruck
des 2012 zu Ende gehenden Weltzeitalters ist.
Was das neue Zeitalter bringen wird steht in den
Sternen geschrieben bzw. hängt von unseren
Entscheiden ab. Seher und Propheten vergangener
Zeit haben das Ende des Weltzeitalters 2012
vorausgesehen und sahen alle zwei völlig
unterschiedliche Szenarien für die Zeit danach:

1. Frieden und Kooperation

2. Krieg, Konkurrenz und Elend 

Der Entschied liegt schliesslich bei jedem einzelnen
und fängt im eigenen Wohnzimmer an. Wenn wir im
persönlichen Leben gegeneinander leben, wird sich
dies schliesslich auch im Weltspiegel zeigen.
Darum möchte ich dir folgende Übung ans Herzen
legen:
Mache eine Liste mit Personen, mit denen aus
irgendeinem Grund Mühe hast/hattest.
Gehe im Anschluss die Liste durch und atme ruhig
weiter. Stelle dir vor oder spüre, wie du jede Person
loslässt und ihr vergibst. Tue es für dich und die Welt.

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