Donnerstag, 15. Dezember 2011

"Warum?" spielt keine Rolle – Teil 3

Was kannst du von den ersten zwei Teilen mitnehmen?


1. Die Frage nach dem Warum führt uns um das Was herum.

 2. Die selbstreflektierende Frage nach dem "Was" führt uns aus der
     "Warum-Spirale" heraus.

 
Abschliessend bleibt die Frage, wie du dies in deinem eigenen Leben
umsetzen kannst. Nimm dir heute 15 Minuten Zeit, um dich mit
einigen "Problempunkten" zu befassen. Frage dich aufrichtig, ob du
bei diesem "Problem" in der "Warum-Spirale" gefangen bist. Falls
ja, klopf dir einfach auf die Schulter und sage: "Es ist okay. Was
war, spielt keine Rolle mehr." Stelle dir darauf die Frage nach dem
Was: "Was könnte mir dieses "Problem" aufzeigen? Was könnte ich
anders machen? Was, wenn dieses "Problem" eine Chance wäre?" Halte
ein Blatt Papier bereit und schreibe deine Gedanken und Antworten
auf (und lasse dich nicht von deinem Verstand verleiten, der dir
wahrscheinlich klar machen möchte, dass du diese Fragen nicht
beantworten kannst. Bedenke aber, dass die Antwort oft im Stellen
der Frage liegt!)

Reconnective Healing basiert auf dem Grundsatz, dass das Warum
keine Rolle spielt. Ob das Was bewusst oder unbewusst vor Augen
geführt wird ist nicht entscheidend. Entscheidend ist unsere
Bereitschaft, uns in einen Zustand der Selbstreflektion zu begeben.
Eine Reconnective Healing ermöglicht genau dies und noch vieles,
vieles mehr. Klicke hier, um mehr über eine Sitzung zu erfahren.


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"Warum?" spielt keine Rolle – Teil 2

Eine der wohl grössten Auswirkungen der "Warum-Spirale" ist das
Überdecken des Wesentlichen. Wie ich bereits im 1. Teil erwähnt habe,
spielt es keine Rolle welches Gebiet man betrachtet. Die
"Warum-Spirale" zieht sich wie ein roter Faden durchs Leben.
Deshalb möchte ich dies mit einem Beispiel aus der Beziehungswelt
verdeutlichen. Unabhängig davon, ob es sich um eine Beziehung
zwischen Mann und Frau, Vater und Kind, Angestellte und Vorgesetzte
oder Schüler und Lehrer handelt, Herausforderungen sind
vorprogrammiert. Wenn die anfängliche Harmonie nach einigen Jahren
Ehe im Alltagsstress zerbröckelt scheint die Frage nach dem Warum
einladend. 

"Warum haben wir Beziehungsprobleme?" "Warum verhält er
sich so kritisch?" "Worin liegt wohl das Problem?" 

Auch wenn es verlockend klingt, dass die Lösung im Finden der Ursache 
liegt, führt dies meistens zum Gegenteil. Anstatt sich zu versöhnen, wird
die Verbitterung umso grösser, wenn Mann oder Frau überzogen ist,
die Ursache des Problems im Verhalten des Gegenübers gefunden zu
haben. "Warum kritisierst du mich ständig?" "Warum räumst du deine
Schuhe nicht weg?" "Warum muss ich immer das machen, was du
möchtest?" Warum, warum, warum. Wa(s he)rum führt uns buchstäblich
um das Was herum! Auf Anhieb mag sich die Frage nach dem Was nicht
gross unterscheiden von der Frage nach dem Warum. Schliesslich
könnte ich die obigen Fragen auch wie folgt formulieren: "Was habe
ich gemacht, dass du mich ständig kritisierst?" "Was ist dein
Problem, dass du deine Schuhe nicht wegräumst?" "Was berechtigt
dich, von mir zu verlangen, dass ich immer das tue, was du
möchtest?" Kein grosser Unterschied, nicht wahr? Ich gebe dir
vollkommen Recht, doch wie unschwer erkennbar ist, versteckt sich
hinter diesem Was ein Warum. Heisst das also, das Was oder Warum
Synonyme sind? Nein, wenngleich man sie mit entsprechenden
Anpassungen durchaus als Synonyme gebrauchen kann. Klingt das
verwirrend? Dann lasse es mich ent-wirren.

Die Frage nach dem "Was" ist tatsächlich das Gegenmittel gegen die
Warum-Seuche. Oder anders ausgedrückt: Um aus der "Warum-Spirale"
heraus zu kommen, musst du dich in die "Was-Spirale" begeben, ohne
dass du das Was mit dem Warum verwechselst. Wie soll dies
funktionieren? Wenn wir nochmals auf das obige Beispiel
zurückkommen bedeutet dies konkret, dass die Frage nach dem "Was"
nicht auf das Gegenüber - also z.B. den Partner - sondern auf uns
selber zu richten ist. Anstatt sich in der "Warum-Spirale" oder der
"Was-Spirale, die in Wirklichkeit eine verdeckte Warum-Spirale ist
zu verlieren, lautet die Gegenfrage: 

"Was möchte mir diese Situation aufzeigen?" Oder um die obigen Fragen 
zu benützen: "Was möchte mir die kritische Haltung meines Ehepartners 
wohl aufzeigen?" "Was wird in mir ausgelöst, wenn die Schuhe nicht
weggeräumt werden?" "Was fühle ich, wenn ich nur das mache, was
andere von mir wollen?"

Vielleicht wehren sich die einen oder anderen grauen Hirnzellen
gegen diese selbstreflektierende Frageweise, doch schliesslich
handelt es sich um ein Rettungsfloss, das uns vor dem tieferen
Eintauchen in die "Warum-Spirale" bewahrt.



Im dritten und letzten Teil dieser Post werden wir uns mit der
praktischen Umsetzung beschäftigen...


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"Warum?" spielt keine Rolle – Teil 1

"Warum habe ich bloss diese Schmerzen?" "Worin liegt wohl der Grund
für meine Depression?" "Warum habe ich immer noch keine Stelle
gefunden?" "Warum verhält sich mein Ehemann so komisch?" "Woher
kommt dieses Problem?"


Hast du dir schon einmal eine ähnliche Frage gestellt?

Grundsätzlich ist es meines Erachtens nicht falsch, Dinge zu
hinterfragen. Dennoch ist es ein Weg, der uns oft wieder an den
gleichen Ausgangspunkt bringt. Wie oft hast du dich oder jemand 
anders beim Suchen nach Gründen, Erklärungen, Ausreden usw. ertappt? Einmal? Zweimal? Unzählige Male? 

Ich glaube, dass sich jeder von uns irgendwann in der
"Warum-Spirale" gefangen sah. Solange man diese dank irgendeiner
bewussten oder unbewussten Einsicht wieder verlassen konnte, mag
diese Erfahrung auch nicht prägend oder einschneidend gewesen sein.
Für viele Menschen wird die "Warum-Spirale" jedoch förmlich zum
Taktgeber des alltäglichen Lebens. Vielleicht fragst du dich, was
daran so schlimm sein soll bzw. welche Auswirkungen die
"Warum-Spirale" auf dein Leben haben kann.


Bevor ich diese Frage beantworte, möchte ich dir aufzeigen, welch
immense Rolle die "Warum-Philosophie" und die damit verbundene
"Warum-Spirale" in unserer Gesellschaft spielt. Ob du dir darüber
jemals bewusst oder unbewusst Gedanken gemacht hast, wir leben in
einer Gesellschaft, die nach Gründen sucht. Unabhängig davon in
welches Gebiet man sich einen Einblick gewährt, die Suche nach
Gründen und möglichen Ursachen widerspiegelt einen roten Faden.
Die allopathische Medizin, aber auch Zweige der Alternativmedizin
basieren förmlich auf dem Grundsatz, dass ohne bekannte Ursache
nicht therapiert werden kann. Dies mag Sinn machen, zumal eine
Therapie meistens mit dem Bekämpfen oder Entfernen irgendwelcher
Symptome in Verbindung gebracht wird. Doch ist es tatsächlich eine
grundlegende Voraussetzung? Vielleicht hast du dich selber schon
einmal beobachtet, wie du krampfhaft nach möglichen Ursachen für
irgendein körperliches oder emotionales Problem gesucht hast.
Vielleicht hast du auch mehr als einmal festgestellt, dass sich die
Beschwerden nach dem Bekanntwerden der "Ursache" gebessert haben.
Umschreibt dies, dass das Finden der Ursache tatsächlich eine
zentrale Voraussetzung für die Heilung irgendwelcher Symptome
darstellt?

 

Es ist die gängige Meinung, dass eine Krankheit, deren Ursache
idiopathisch - also unbekannt - ist, auch nicht geheilt werden
kann. Zumindest nicht mit herkömmlichen Mitteln. Dieser Grundsatz,
der nicht nur Berufstätigen im Gesundheitswesen sondern auch der
Allgemeinbevölkerung förmlich eingetrichtert wird, vermittelt die
irrtümliche Sichtweise, dass zuerst die Ursache ergründet werden
muss bevor man eine Krankheit heilen kann. Dies ist jedoch so weit
entfernt von dem, was sich wirklich abspielt, wie tauchende Katzen
im Roten Meer. Wenn nämlich das Finden der Ursache entscheidend
wäre für das Verschwinden irgendwelcher Beschwerden, gäbe es nicht
so viele Krankheiten, die trotz bekannter Ursache persistieren.
Oder kann es sein, dass es sich bei den diagnostizierten Ursachen
nicht wirklich um die Ursachen handelt? Dass das Spektrum
unendlicher Möglichkeiten, wie sie uns in unserem Universum ständig
zur Verfügung stehen durch die Suche nach möglichen Ursachen
eingeschränkt wird ist klar.


Doch lass uns auf die Auswirkungen der "Warum-Spirale" zurückkommen,
auf welche ich im Teil 2 eingehen werden...


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Freitag, 9. Dezember 2011

Informations- und Lichtaustausch - wie soll das gehen? 1. Teil

Quantenphysiker sagen, dass wir in einem unendlich grossen Informationsfeld leben. Dieses Informationsfeld trägt viele Namen: manche nennen es Nullpunktfeld (oder schlicht "Feld"), Gott, Universum, deine Bezeichnung (Ich werde im Anschluss den Begriff "Feld" verwenden). Mit welchen Worten wir dieses Feld umschreiben ist nebensächlich. Viel wichtiger ist die Tatsache, dass wir nicht nur eingebettet sind in dieses Informationsfeld, sondern die Rolle eines mitwirkenden Teils davon spielen. Anders ausgedrückt leben wir in diesem Informationsfeld und sind gleichzeitig ein Teil davon.

Wissenschaftliche Theorien besagen, dass dieses Informationsfeld ein Hologramm sei. Mit anderen Worten widerspiegelt jeder noch so kleine Teil davon alle im gesamten Feld enthaltenen Teile. Dazu zählt auch jeder einzelne Mensch. Vereinfacht kann man sagen, dass jeder Mensch ein kleines Informationsfeld darstellt und im oben erwähnten unendlichen Informationsfeld existiert. Gleichzeitig ist das "Informationsfeld Mensch" ein Teil des grossen Feldes und enthält alle darin enthaltenen Informationen.

Die Ko-Existenz lauter Informationsfelder schreit beinahe danach, dass Information ausgetauscht wird. Und so ist es auch. Um etwas auf dem Boden zu bleiben können wir uns vorweg ein paar bekannte Informationsaustausche vor Augen führen. Denken wir z.B. an das Gespräch mit einer anderen Person. Während diesem Gespräch tauschen wir Information in Form von Worten, Gedanken, Gefühlen und Emotionen aus. Oder nehmen wir die vielen Emails und SMS, die zwecks Informationsaustausch täglich verschickt werden. Für die weniger technikversierten unter uns findet natürlich auch beim Lesen eines Buches ein reger Informationsaustausch statt. Weitere Beispiele umfassen den visuellen und akustischen Informationsaustausch z.B. während dem Fernsehen.

Fakt ist, dass ein Leben ohne Informationsaustausch schlicht undenkbar wäre. Der tägliche Informationsaustausch beschränkt sich aber nicht nur auf die bewusste und fassbare Ebene, sondern findet (für die meisten unbewusst) auch mit dem umliegenden, unsichtbaren Feld statt.

Nun drängt sich die Frage auf, woraus dieses Feld wohl besteht. Die Antwort folgt im 2. Teil...

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Informations- und Lichtaustausch - wie soll das gehen? 2. Teil

Wenn wir an die obigen Beispiele denken könnte man glauben, dass Information je nachdem Worte, Gedanken, Gefühle, Bilder, Töne usw. sei. Doch die Wissenschaftler belehren uns eines besseren. Unter dem Strich sprechen sie nämlich davon, dass das Feld aus einem Kontinuum von Energie, Licht und Information besteht und Information als gebündelte Lichtpäckchen via Energie zu uns gelangt. Dies gilt auch für Information, welche wir als Worte, Gedanken, Gefühle, Bilder, Töne, usw. bezeichnen.

Lass uns diese Sichtweise nochmals unter die Lupe nehmen. Das Feld, in dem wir leben besteht aus Energie, Licht und Information. Da wir selber ein Teil dieses Feldes sind und in regem Austausch stehen, tauschen wir mit unserer Umwelt Information in Form kleinster Lichtbündel aus. Die Information (kleinste Lichtbündel) wird via Energie "transportiert".

Dass dem so ist hat ein renommierter Wissenschaftler namens Dr. Fritz-Albert Popp nachgewiesen. Er stellte nämlich fest, dass unsere DNA tatsächlich Information in Form von Licht speichert, empfängt und aussendet. Damit hat er den New-Age Slogan "Wir sind Lichtwesen" auf die Bühne der Wissenschaft gehoben. Man kann uns wissenschaftlich als Lichtwesen bezeichnen!

Popp stellte in seinen Studien fest, dass Gesundheit einen bestimmten Level an Licht widerspiegelt. Wird dieser Level über- oder unterschritten, gerät das Körper-Geist-System ins Ungleichgewicht. Heilung bedeutet demnach die Wiederherstellung des Gleichgewichts.

Wenn wir in einem endlosen Feld bestehend aus lauter Information leben und wie ein Computer Daten aus dem Internet(feld) herunterladen, stellt sich eine  äusserst wichtige Frage:

Gibt es ähnlich wie im Computerwesen ein Software-Upgrade für unsere DNA? (Denn wenn unsere DNA den stetigen Informationsaustausch noch effizienter gestalten könnte, würde unser Körper und Geist natürlich sehr davon profitieren.)

Die Antwort lautet anscheinend "Ja!". Mittlerweile beweisen nämlich fünf Studien, dass Reconnective Healing unsere DNA messbar verändert. Eine dieser Studien wird in einem Buch von Prof. Dr. Konstantin Korotkov unter dem Titel "Wissenschaftliche Bestätigung von Reconnective Healing" erscheinen.

Doch welche Relevanz hat dies für dein Leben? Im Wesentlichen kommt es auch bei Reconnective Healing zu einem Austausch von Information und Licht, so wie wir es weiter oben gelernt haben. Wohlgemerkt findet natürlich auch bei Energieheiltechniken wie Reiki, Quantenheilung, Matrix Energetics oder dergleichen ein Informationsaustausch statt. Doch laut wissenschaftlichen Messungen ermöglicht Reconnective Healing eine Art Software-Upgrade. 

Mit anderen Worten wird der stetige Informationsausgleich mit dem Feld permanent verbessert bzw. wir erlangen die Fähigkeit mehr Information aus dem Feld zu ziehen. Dies haben wir bislang nicht gesehen.

Ein verbesserter Informationsaustausch bedeutet, dass der Körper mehr von dem erhält, was er für seine Heilung, Unterhalt und Entwicklung braucht. Auch Medikamente sind Informationsquellen, doch die darin enthaltene Information hemmt langfristig die Selbstheilungskräfte.

Mit Reconnective Healing haben alle Menschen, unabhängig von ihrer Erfahrung und ihren Überzeugungen die Möglichkeit, die Kommunikation mit dem Feld auf ein höheres Niveau zu heben und dadurch mehr von sich zum Ausdruck zu bringen.

Es ist beinahe so, als würde unsere menschliche Dial-up-Verbindung mit dem Feld (Universum) auf eine Broadband-Verbindung aufgerüstet, die eine grössere Menge an Information schneller übermittelt. Da das Leben ein reger Informationsaustausch ist, bringt eine solche Aufrüstung in jedem Fall wertvolle Vorteile...

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