Donnerstag, 19. Mai 2011

"Mehrere Welten", parallele Universen?

Während einer sehr interessanten DVD-Auzeichnung spricht James A. Ray über parallele Universen. Das ganze tönt aufs Erste sehr wissenschaftlich, doch die Relevanz ist sehr praktisch. Während seiner Präsentation erwähnte James vier verblüffende wissenschaftliche Erkenntnisse.




Eine davon war die so genannte "Mehrere Welten" Theorie. Diese Theorie stützt sich auf der Tatsache, dass zwei Atome gleichzeitig an derselben Stelle sein können - mit anderen Worten bedeutet das z.B., dass es mehrere Versionen von dir gibt, die gleichzeitig parallel zu deinem jetzigen Leben existieren.

Ein ziemlich abgefahrener Gedanke, nicht wahr? Doch es wird noch besser.


Heute steht nämlich mathematisch fest, dass es mindestens 11 weitere solche Existenzebenen GIBT. Die "Mehrere Welten" Theorie besagt nun, dass wir uns mittels unserer Aufmerksamkeit für eine dieser vielen - und wahrscheinlich unendlich vielen - Welten entscheiden. D.h., wir ent-scheiden uns, ob wir in einem Zustand der Gesundheit oder Krankheit, in einem Zustand des Reichtums oder der Armut, in
einer harmonischen oder belastenden Beziehung - und ich verwende hier absichtlich die polaren Gegensätze - leben möchten.


Ich weiss, das ist schwer verdauliche Nahrung! Doch es öffnet auch neue Möglichkeiten. 

Die Tatsache, dass wir in der Lage sind uns von einer Welt zur anderen zu bewegen, bedeutet, dass unser Schicksal schliesslich einzig durch unsere eigene Aufmerksamkeit geschrieben wird. Die einzige Herausforderung dabei sind natürlich unbewusste Programme, Gedanken und Gefühle, die uns wie Leim in einer bestimmten Dimension - in einer bestimmten Version von dir - festkleben.



Zum Glück gibt es mehrere Möglichkeiten, um solche unbewussten Programme umzupolen. Eine bewährte Methode ist das Aufschreiben seiner Gedanken und Gefühle über eine bestimmte Situation oder Person. Im Anschluss gilt es, alle negativen Äusserungen hervorzuheben und diese mit positiven Glaubenssätzen

zu ersetzen. Diese positiven Glaubenssätze geben uns einen neuen Leitfaden. Wichtig dabei ist es aber, dass wir uns im Anschluss gut beobachten und die Wiederholung neg. Gedanken stoppen und sofort mit positiven Glaubenssätzen ersetzen. Diese Vorgehensweise funktioniert, doch es braucht etwas Zeit und Geduld. Das Hauptproblem besteht darin, dass uns der Verstand oft davon ab-

hält die Tore zu einer anderen Bewusstseinsebene zu öffnen. Auch hierfür gibt es

einfache Tricks, die sich bewährt haben:

Das Überkreuzen der Arme und Beine öffnet die Türe zum Unterbewussten.

Im Rahmen meiner Arbeit kommt es laut Aussagen von Dr. William Tiller zu einer
Brückenbildung zwischen den einzelnen Dimensionen. Diese Erklärung leuchtet ein, weil dies nicht nur seine mathematischen Formeln bewiesen, sondern auch der Inhalt eines der sechs ursprünglich übermittelten Sätze über Reconnective Healing ist: "Was du tust ist die Wiederverbindung von Strings." Strings sind parallele Existenzebenen.

Laut Tiller herrschen in höheren Dimensionen nicht die gleichen physikalischen Gesetze, wie in unserer vierdimensionalen Welt. Während wir mit der Entropie (Chaos) zu kämpfen haben, herrscht in anderen Dimensionen eine sogenannte negative Entropie (Reorganisation). Wenn wir nun mit den Reconnective Healing

Frequenzen in Kontakt treten, dann ist das gewissermassen so, als ob wir unseren Fokus von A nach B richten, wobei A und B für zwei verschiedene Realitäten wie z.B. Krankheit und Gesundheit stehen. Durch eine Wieder-

verbindung von Strings scheint es uns also viel leichter, unserer multi-dimensionalen Natur bewusst zu werden und diese für unser eigenes Wohl anzuwenden. Welche Existenzebene würdest du betreten?

Welche Erfahrungen hast du gemacht mit parallelen Universen? Ich freue mich über deinen Kommentar!
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2 Kommentare:

  1. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  2. In Kontakt mit bestimmten Menschen erscheinen oft in der aktuellen Beziehung die Beziehungsräume vergangener und zukünftiger Zeiten. Sie liegen dahinter, daneben, darüber, darunter - das kann mitunter verwirrend sein, weil sich Informationen "einmischen", die mit dem gegenwärtigen Beziehungsverhältnis (Lehrer-Schüler, Mutter Kind, Kollege-Kollege etc.) nichts zu tun haben. Da es keine lineare Zeit gibt, sondern alle Zeiten der Vergangeheit, Gegenwart und Zukunft in einem Punkt zusammenlaufen, also dieser jetzige Zeitpunkt alle Informationen aller Zeiten beinhaltet, ist es möglich, diese Ebenen wahrzunehmen.

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