Was kannst du von den ersten zwei Teilen mitnehmen?
1. Die Frage nach dem Warum führt uns um das Was herum.
2. Die selbstreflektierende Frage nach dem "Was" führt uns aus der
"Warum-Spirale" heraus.
Abschliessend bleibt die Frage, wie du dies in deinem eigenen Leben
umsetzen kannst. Nimm dir heute 15 Minuten Zeit, um dich mit
einigen "Problempunkten" zu befassen. Frage dich aufrichtig, ob du
bei diesem "Problem" in der "Warum-Spirale" gefangen bist. Falls
ja, klopf dir einfach auf die Schulter und sage: "Es ist okay. Was
war, spielt keine Rolle mehr." Stelle dir darauf die Frage nach dem
Was: "Was könnte mir dieses "Problem" aufzeigen? Was könnte ich
anders machen? Was, wenn dieses "Problem" eine Chance wäre?" Halte
ein Blatt Papier bereit und schreibe deine Gedanken und Antworten
auf (und lasse dich nicht von deinem Verstand verleiten, der dir
wahrscheinlich klar machen möchte, dass du diese Fragen nicht
beantworten kannst. Bedenke aber, dass die Antwort oft im Stellen
der Frage liegt!)
Reconnective Healing basiert auf dem Grundsatz, dass das Warum
keine Rolle spielt. Ob das Was bewusst oder unbewusst vor Augen
geführt wird ist nicht entscheidend. Entscheidend ist unsere
Bereitschaft, uns in einen Zustand der Selbstreflektion zu begeben.
Eine Reconnective Healing ermöglicht genau dies und noch vieles,
vieles mehr. Klicke hier, um mehr über eine Sitzung zu erfahren.
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Donnerstag, 15. Dezember 2011
"Warum?" spielt keine Rolle – Teil 2
Eine der wohl grössten Auswirkungen der "Warum-Spirale" ist das
Überdecken des Wesentlichen. Wie ich bereits im 1. Teil erwähnt habe,
spielt es keine Rolle welches Gebiet man betrachtet. Die
"Warum-Spirale" zieht sich wie ein roter Faden durchs Leben.
Deshalb möchte ich dies mit einem Beispiel aus der Beziehungswelt
verdeutlichen. Unabhängig davon, ob es sich um eine Beziehung
zwischen Mann und Frau, Vater und Kind, Angestellte und Vorgesetzte
oder Schüler und Lehrer handelt, Herausforderungen sind
vorprogrammiert. Wenn die anfängliche Harmonie nach einigen Jahren
Ehe im Alltagsstress zerbröckelt scheint die Frage nach dem Warum
einladend.
"Warum haben wir Beziehungsprobleme?" "Warum verhält er
sich so kritisch?" "Worin liegt wohl das Problem?"
Auch wenn es verlockend klingt, dass die Lösung im Finden der Ursache
liegt, führt dies meistens zum Gegenteil. Anstatt sich zu versöhnen, wird
die Verbitterung umso grösser, wenn Mann oder Frau überzogen ist,
die Ursache des Problems im Verhalten des Gegenübers gefunden zu
haben. "Warum kritisierst du mich ständig?" "Warum räumst du deine
Schuhe nicht weg?" "Warum muss ich immer das machen, was du
möchtest?" Warum, warum, warum. Wa(s he)rum führt uns buchstäblich
um das Was herum! Auf Anhieb mag sich die Frage nach dem Was nicht
gross unterscheiden von der Frage nach dem Warum. Schliesslich
könnte ich die obigen Fragen auch wie folgt formulieren: "Was habe
ich gemacht, dass du mich ständig kritisierst?" "Was ist dein
Problem, dass du deine Schuhe nicht wegräumst?" "Was berechtigt
dich, von mir zu verlangen, dass ich immer das tue, was du
möchtest?" Kein grosser Unterschied, nicht wahr? Ich gebe dir
vollkommen Recht, doch wie unschwer erkennbar ist, versteckt sich
hinter diesem Was ein Warum. Heisst das also, das Was oder Warum
Synonyme sind? Nein, wenngleich man sie mit entsprechenden
Anpassungen durchaus als Synonyme gebrauchen kann. Klingt das
verwirrend? Dann lasse es mich ent-wirren.
Die Frage nach dem "Was" ist tatsächlich das Gegenmittel gegen die
Warum-Seuche. Oder anders ausgedrückt: Um aus der "Warum-Spirale"
heraus zu kommen, musst du dich in die "Was-Spirale" begeben, ohne
dass du das Was mit dem Warum verwechselst. Wie soll dies
funktionieren? Wenn wir nochmals auf das obige Beispiel
zurückkommen bedeutet dies konkret, dass die Frage nach dem "Was"
nicht auf das Gegenüber - also z.B. den Partner - sondern auf uns
selber zu richten ist. Anstatt sich in der "Warum-Spirale" oder der
"Was-Spirale, die in Wirklichkeit eine verdeckte Warum-Spirale ist
zu verlieren, lautet die Gegenfrage:
"Was möchte mir diese Situation aufzeigen?" Oder um die obigen Fragen
zu benützen: "Was möchte mir die kritische Haltung meines Ehepartners
wohl aufzeigen?" "Was wird in mir ausgelöst, wenn die Schuhe nicht
weggeräumt werden?" "Was fühle ich, wenn ich nur das mache, was
andere von mir wollen?"
Vielleicht wehren sich die einen oder anderen grauen Hirnzellen
gegen diese selbstreflektierende Frageweise, doch schliesslich
handelt es sich um ein Rettungsfloss, das uns vor dem tieferen
Eintauchen in die "Warum-Spirale" bewahrt.
Im dritten und letzten Teil dieser Post werden wir uns mit der
praktischen Umsetzung beschäftigen...
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Überdecken des Wesentlichen. Wie ich bereits im 1. Teil erwähnt habe,
spielt es keine Rolle welches Gebiet man betrachtet. Die
"Warum-Spirale" zieht sich wie ein roter Faden durchs Leben.
Deshalb möchte ich dies mit einem Beispiel aus der Beziehungswelt
verdeutlichen. Unabhängig davon, ob es sich um eine Beziehung
zwischen Mann und Frau, Vater und Kind, Angestellte und Vorgesetzte
oder Schüler und Lehrer handelt, Herausforderungen sind
vorprogrammiert. Wenn die anfängliche Harmonie nach einigen Jahren
Ehe im Alltagsstress zerbröckelt scheint die Frage nach dem Warum
einladend.
"Warum haben wir Beziehungsprobleme?" "Warum verhält er
sich so kritisch?" "Worin liegt wohl das Problem?"
Auch wenn es verlockend klingt, dass die Lösung im Finden der Ursache
liegt, führt dies meistens zum Gegenteil. Anstatt sich zu versöhnen, wird
die Verbitterung umso grösser, wenn Mann oder Frau überzogen ist,
die Ursache des Problems im Verhalten des Gegenübers gefunden zu
haben. "Warum kritisierst du mich ständig?" "Warum räumst du deine
Schuhe nicht weg?" "Warum muss ich immer das machen, was du
möchtest?" Warum, warum, warum. Wa(s he)rum führt uns buchstäblich
um das Was herum! Auf Anhieb mag sich die Frage nach dem Was nicht
gross unterscheiden von der Frage nach dem Warum. Schliesslich
könnte ich die obigen Fragen auch wie folgt formulieren: "Was habe
ich gemacht, dass du mich ständig kritisierst?" "Was ist dein
Problem, dass du deine Schuhe nicht wegräumst?" "Was berechtigt
dich, von mir zu verlangen, dass ich immer das tue, was du
möchtest?" Kein grosser Unterschied, nicht wahr? Ich gebe dir
vollkommen Recht, doch wie unschwer erkennbar ist, versteckt sich
hinter diesem Was ein Warum. Heisst das also, das Was oder Warum
Synonyme sind? Nein, wenngleich man sie mit entsprechenden
Anpassungen durchaus als Synonyme gebrauchen kann. Klingt das
verwirrend? Dann lasse es mich ent-wirren.
Die Frage nach dem "Was" ist tatsächlich das Gegenmittel gegen die
Warum-Seuche. Oder anders ausgedrückt: Um aus der "Warum-Spirale"
heraus zu kommen, musst du dich in die "Was-Spirale" begeben, ohne
dass du das Was mit dem Warum verwechselst. Wie soll dies
funktionieren? Wenn wir nochmals auf das obige Beispiel
zurückkommen bedeutet dies konkret, dass die Frage nach dem "Was"
nicht auf das Gegenüber - also z.B. den Partner - sondern auf uns
selber zu richten ist. Anstatt sich in der "Warum-Spirale" oder der
"Was-Spirale, die in Wirklichkeit eine verdeckte Warum-Spirale ist
zu verlieren, lautet die Gegenfrage:
"Was möchte mir diese Situation aufzeigen?" Oder um die obigen Fragen
zu benützen: "Was möchte mir die kritische Haltung meines Ehepartners
wohl aufzeigen?" "Was wird in mir ausgelöst, wenn die Schuhe nicht
weggeräumt werden?" "Was fühle ich, wenn ich nur das mache, was
andere von mir wollen?"
Vielleicht wehren sich die einen oder anderen grauen Hirnzellen
gegen diese selbstreflektierende Frageweise, doch schliesslich
handelt es sich um ein Rettungsfloss, das uns vor dem tieferen
Eintauchen in die "Warum-Spirale" bewahrt.
Im dritten und letzten Teil dieser Post werden wir uns mit der
praktischen Umsetzung beschäftigen...
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"Warum?" spielt keine Rolle – Teil 1
"Warum habe ich bloss diese Schmerzen?" "Worin liegt wohl der Grund
für meine Depression?" "Warum habe ich immer noch keine Stelle
gefunden?" "Warum verhält sich mein Ehemann so komisch?" "Woher
kommt dieses Problem?"
Hast du dir schon einmal eine ähnliche Frage gestellt?
Grundsätzlich ist es meines Erachtens nicht falsch, Dinge zu
hinterfragen. Dennoch ist es ein Weg, der uns oft wieder an den
gleichen Ausgangspunkt bringt. Wie oft hast du dich oder jemand
anders beim Suchen nach Gründen, Erklärungen, Ausreden usw. ertappt? Einmal? Zweimal? Unzählige Male?
Ich glaube, dass sich jeder von uns irgendwann in der
"Warum-Spirale" gefangen sah. Solange man diese dank irgendeiner
bewussten oder unbewussten Einsicht wieder verlassen konnte, mag
diese Erfahrung auch nicht prägend oder einschneidend gewesen sein.
Für viele Menschen wird die "Warum-Spirale" jedoch förmlich zum
Taktgeber des alltäglichen Lebens. Vielleicht fragst du dich, was
daran so schlimm sein soll bzw. welche Auswirkungen die
"Warum-Spirale" auf dein Leben haben kann.
Bevor ich diese Frage beantworte, möchte ich dir aufzeigen, welch
immense Rolle die "Warum-Philosophie" und die damit verbundene
"Warum-Spirale" in unserer Gesellschaft spielt. Ob du dir darüber
jemals bewusst oder unbewusst Gedanken gemacht hast, wir leben in
einer Gesellschaft, die nach Gründen sucht. Unabhängig davon in
welches Gebiet man sich einen Einblick gewährt, die Suche nach
Gründen und möglichen Ursachen widerspiegelt einen roten Faden.
Die allopathische Medizin, aber auch Zweige der Alternativmedizin
basieren förmlich auf dem Grundsatz, dass ohne bekannte Ursache
nicht therapiert werden kann. Dies mag Sinn machen, zumal eine
Therapie meistens mit dem Bekämpfen oder Entfernen irgendwelcher
Symptome in Verbindung gebracht wird. Doch ist es tatsächlich eine
grundlegende Voraussetzung? Vielleicht hast du dich selber schon
einmal beobachtet, wie du krampfhaft nach möglichen Ursachen für
irgendein körperliches oder emotionales Problem gesucht hast.
Vielleicht hast du auch mehr als einmal festgestellt, dass sich die
Beschwerden nach dem Bekanntwerden der "Ursache" gebessert haben.
Umschreibt dies, dass das Finden der Ursache tatsächlich eine
zentrale Voraussetzung für die Heilung irgendwelcher Symptome
darstellt?
Es ist die gängige Meinung, dass eine Krankheit, deren Ursache
idiopathisch - also unbekannt - ist, auch nicht geheilt werden
kann. Zumindest nicht mit herkömmlichen Mitteln. Dieser Grundsatz,
der nicht nur Berufstätigen im Gesundheitswesen sondern auch der
Allgemeinbevölkerung förmlich eingetrichtert wird, vermittelt die
irrtümliche Sichtweise, dass zuerst die Ursache ergründet werden
muss bevor man eine Krankheit heilen kann. Dies ist jedoch so weit
entfernt von dem, was sich wirklich abspielt, wie tauchende Katzen
im Roten Meer. Wenn nämlich das Finden der Ursache entscheidend
wäre für das Verschwinden irgendwelcher Beschwerden, gäbe es nicht
so viele Krankheiten, die trotz bekannter Ursache persistieren.
Oder kann es sein, dass es sich bei den diagnostizierten Ursachen
nicht wirklich um die Ursachen handelt? Dass das Spektrum
unendlicher Möglichkeiten, wie sie uns in unserem Universum ständig
zur Verfügung stehen durch die Suche nach möglichen Ursachen
eingeschränkt wird ist klar.
Doch lass uns auf die Auswirkungen der "Warum-Spirale" zurückkommen,
auf welche ich im Teil 2 eingehen werden...
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für meine Depression?" "Warum habe ich immer noch keine Stelle
gefunden?" "Warum verhält sich mein Ehemann so komisch?" "Woher
kommt dieses Problem?"
Hast du dir schon einmal eine ähnliche Frage gestellt?
Grundsätzlich ist es meines Erachtens nicht falsch, Dinge zu
hinterfragen. Dennoch ist es ein Weg, der uns oft wieder an den
gleichen Ausgangspunkt bringt. Wie oft hast du dich oder jemand
anders beim Suchen nach Gründen, Erklärungen, Ausreden usw. ertappt? Einmal? Zweimal? Unzählige Male?
Ich glaube, dass sich jeder von uns irgendwann in der
"Warum-Spirale" gefangen sah. Solange man diese dank irgendeiner
bewussten oder unbewussten Einsicht wieder verlassen konnte, mag
diese Erfahrung auch nicht prägend oder einschneidend gewesen sein.
Für viele Menschen wird die "Warum-Spirale" jedoch förmlich zum
Taktgeber des alltäglichen Lebens. Vielleicht fragst du dich, was
daran so schlimm sein soll bzw. welche Auswirkungen die
"Warum-Spirale" auf dein Leben haben kann.
Bevor ich diese Frage beantworte, möchte ich dir aufzeigen, welch
immense Rolle die "Warum-Philosophie" und die damit verbundene
"Warum-Spirale" in unserer Gesellschaft spielt. Ob du dir darüber
jemals bewusst oder unbewusst Gedanken gemacht hast, wir leben in
einer Gesellschaft, die nach Gründen sucht. Unabhängig davon in
welches Gebiet man sich einen Einblick gewährt, die Suche nach
Gründen und möglichen Ursachen widerspiegelt einen roten Faden.
Die allopathische Medizin, aber auch Zweige der Alternativmedizin
basieren förmlich auf dem Grundsatz, dass ohne bekannte Ursache
nicht therapiert werden kann. Dies mag Sinn machen, zumal eine
Therapie meistens mit dem Bekämpfen oder Entfernen irgendwelcher
Symptome in Verbindung gebracht wird. Doch ist es tatsächlich eine
grundlegende Voraussetzung? Vielleicht hast du dich selber schon
einmal beobachtet, wie du krampfhaft nach möglichen Ursachen für
irgendein körperliches oder emotionales Problem gesucht hast.
Vielleicht hast du auch mehr als einmal festgestellt, dass sich die
Beschwerden nach dem Bekanntwerden der "Ursache" gebessert haben.
Umschreibt dies, dass das Finden der Ursache tatsächlich eine
zentrale Voraussetzung für die Heilung irgendwelcher Symptome
darstellt?
Es ist die gängige Meinung, dass eine Krankheit, deren Ursache
idiopathisch - also unbekannt - ist, auch nicht geheilt werden
kann. Zumindest nicht mit herkömmlichen Mitteln. Dieser Grundsatz,
der nicht nur Berufstätigen im Gesundheitswesen sondern auch der
Allgemeinbevölkerung förmlich eingetrichtert wird, vermittelt die
irrtümliche Sichtweise, dass zuerst die Ursache ergründet werden
muss bevor man eine Krankheit heilen kann. Dies ist jedoch so weit
entfernt von dem, was sich wirklich abspielt, wie tauchende Katzen
im Roten Meer. Wenn nämlich das Finden der Ursache entscheidend
wäre für das Verschwinden irgendwelcher Beschwerden, gäbe es nicht
so viele Krankheiten, die trotz bekannter Ursache persistieren.
Oder kann es sein, dass es sich bei den diagnostizierten Ursachen
nicht wirklich um die Ursachen handelt? Dass das Spektrum
unendlicher Möglichkeiten, wie sie uns in unserem Universum ständig
zur Verfügung stehen durch die Suche nach möglichen Ursachen
eingeschränkt wird ist klar.
Doch lass uns auf die Auswirkungen der "Warum-Spirale" zurückkommen,
auf welche ich im Teil 2 eingehen werden...
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Freitag, 9. Dezember 2011
Informations- und Lichtaustausch - wie soll das gehen? 1. Teil
Quantenphysiker sagen, dass wir in einem unendlich grossen Informationsfeld leben. Dieses Informationsfeld trägt viele Namen: manche nennen es Nullpunktfeld (oder schlicht "Feld"), Gott, Universum, deine Bezeichnung (Ich werde im Anschluss den Begriff "Feld" verwenden). Mit welchen Worten wir dieses Feld umschreiben ist nebensächlich. Viel wichtiger ist die Tatsache, dass wir nicht nur eingebettet sind in dieses Informationsfeld, sondern die Rolle eines mitwirkenden Teils davon spielen. Anders ausgedrückt leben wir in diesem Informationsfeld und sind gleichzeitig ein Teil davon.
Wissenschaftliche Theorien besagen, dass dieses Informationsfeld ein Hologramm sei. Mit anderen Worten widerspiegelt jeder noch so kleine Teil davon alle im gesamten Feld enthaltenen Teile. Dazu zählt auch jeder einzelne Mensch. Vereinfacht kann man sagen, dass jeder Mensch ein kleines Informationsfeld darstellt und im oben erwähnten unendlichen Informationsfeld existiert. Gleichzeitig ist das "Informationsfeld Mensch" ein Teil des grossen Feldes und enthält alle darin enthaltenen Informationen.
Die Ko-Existenz lauter Informationsfelder schreit beinahe danach, dass Information ausgetauscht wird. Und so ist es auch. Um etwas auf dem Boden zu bleiben können wir uns vorweg ein paar bekannte Informationsaustausche vor Augen führen. Denken wir z.B. an das Gespräch mit einer anderen Person. Während diesem Gespräch tauschen wir Information in Form von Worten, Gedanken, Gefühlen und Emotionen aus. Oder nehmen wir die vielen Emails und SMS, die zwecks Informationsaustausch täglich verschickt werden. Für die weniger technikversierten unter uns findet natürlich auch beim Lesen eines Buches ein reger Informationsaustausch statt. Weitere Beispiele umfassen den visuellen und akustischen Informationsaustausch z.B. während dem Fernsehen.
Fakt ist, dass ein Leben ohne Informationsaustausch schlicht undenkbar wäre. Der tägliche Informationsaustausch beschränkt sich aber nicht nur auf die bewusste und fassbare Ebene, sondern findet (für die meisten unbewusst) auch mit dem umliegenden, unsichtbaren Feld statt.
Nun drängt sich die Frage auf, woraus dieses Feld wohl besteht. Die Antwort folgt im 2. Teil...
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Informations- und Lichtaustausch - wie soll das gehen? 2. Teil
Wenn wir an die obigen Beispiele denken könnte man glauben, dass Information je nachdem Worte, Gedanken, Gefühle, Bilder, Töne usw. sei. Doch die Wissenschaftler belehren uns eines besseren. Unter dem Strich sprechen sie nämlich davon, dass das Feld aus einem Kontinuum von Energie, Licht und Information besteht und Information als gebündelte Lichtpäckchen via Energie zu uns gelangt. Dies gilt auch für Information, welche wir als Worte, Gedanken, Gefühle, Bilder, Töne, usw. bezeichnen.
Lass uns diese Sichtweise nochmals unter die Lupe nehmen. Das Feld, in dem wir leben besteht aus Energie, Licht und Information. Da wir selber ein Teil dieses Feldes sind und in regem Austausch stehen, tauschen wir mit unserer Umwelt Information in Form kleinster Lichtbündel aus. Die Information (kleinste Lichtbündel) wird via Energie "transportiert".
Dass dem so ist hat ein renommierter Wissenschaftler namens Dr. Fritz-Albert Popp nachgewiesen. Er stellte nämlich fest, dass unsere DNA tatsächlich Information in Form von Licht speichert, empfängt und aussendet. Damit hat er den New-Age Slogan "Wir sind Lichtwesen" auf die Bühne der Wissenschaft gehoben. Man kann uns wissenschaftlich als Lichtwesen bezeichnen!
Popp stellte in seinen Studien fest, dass Gesundheit einen bestimmten Level an Licht widerspiegelt. Wird dieser Level über- oder unterschritten, gerät das Körper-Geist-System ins Ungleichgewicht. Heilung bedeutet demnach die Wiederherstellung des Gleichgewichts.
Wenn wir in einem endlosen Feld bestehend aus lauter Information leben und wie ein Computer Daten aus dem Internet(feld) herunterladen, stellt sich eine äusserst wichtige Frage:
Gibt es ähnlich wie im Computerwesen ein Software-Upgrade für unsere DNA? (Denn wenn unsere DNA den stetigen Informationsaustausch noch effizienter gestalten könnte, würde unser Körper und Geist natürlich sehr davon profitieren.)
Die Antwort lautet anscheinend "Ja!". Mittlerweile beweisen nämlich fünf Studien, dass Reconnective Healing unsere DNA messbar verändert. Eine dieser Studien wird in einem Buch von Prof. Dr. Konstantin Korotkov unter dem Titel "Wissenschaftliche Bestätigung von Reconnective Healing" erscheinen.
Doch welche Relevanz hat dies für dein Leben? Im Wesentlichen kommt es auch bei Reconnective Healing zu einem Austausch von Information und Licht, so wie wir es weiter oben gelernt haben. Wohlgemerkt findet natürlich auch bei Energieheiltechniken wie Reiki, Quantenheilung, Matrix Energetics oder dergleichen ein Informationsaustausch statt. Doch laut wissenschaftlichen Messungen ermöglicht Reconnective Healing eine Art Software-Upgrade.
Mit anderen Worten wird der stetige Informationsausgleich mit dem Feld permanent verbessert bzw. wir erlangen die Fähigkeit mehr Information aus dem Feld zu ziehen. Dies haben wir bislang nicht gesehen.
Ein verbesserter Informationsaustausch bedeutet, dass der Körper mehr von dem erhält, was er für seine Heilung, Unterhalt und Entwicklung braucht. Auch Medikamente sind Informationsquellen, doch die darin enthaltene Information hemmt langfristig die Selbstheilungskräfte.
Mit Reconnective Healing haben alle Menschen, unabhängig von ihrer Erfahrung und ihren Überzeugungen die Möglichkeit, die Kommunikation mit dem Feld auf ein höheres Niveau zu heben und dadurch mehr von sich zum Ausdruck zu bringen.
Es ist beinahe so, als würde unsere menschliche Dial-up-Verbindung mit dem Feld (Universum) auf eine Broadband-Verbindung aufgerüstet, die eine grössere Menge an Information schneller übermittelt. Da das Leben ein reger Informationsaustausch ist, bringt eine solche Aufrüstung in jedem Fall wertvolle Vorteile...
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Mittwoch, 21. September 2011
Ära der Weltkriege oder des Friedens?
Neue Ära der Kooperation und des Friedens?
Vor einigen Tagen habe ich ein sehr interessantes
Interview mit Gregg Braden verfolgt. Gregg hat die
vergangenen 20 Jahre damit verbracht seine
Vergangenheit als Computer-System Ingenieur mit
seiner Suche nach spirituellen Antworten zu
verbinden und hat einige sehr empfehlenswerte
Bücher darüber geschrieben. Insbesondere
"Die Göttliche Matrix" kann ich wärmstens
empfehlen.
In seinem Interview sprach er über die momentanen
Veränderungen auf der Erde und unsere zentrale
Rolle. Wenn du schon seit geraumer Zeit meine
Newsletter empfängst oder am Claim Your Power
e-Kurs mitmachst, weisst du, dass ich sehr gerne
untermauere, dass wir endlich aus unserer
Opferrolle schlüpfen müssen. Denn wenn wir
weiterhin unsere Gene, Nachbarn, Regierung, die
Wirtschaft, das Alter oder was weiss ich für unsere
Lebensumstände verantwortlich machen, dann
verpassen wir damit eine riesige Chance.
In seiner Arbeit spricht Gregg über Überlieferungen,
die uns bezüglich des jetzigen Weltzeitalters von
unseren Vorfahren hinterlassen wurde. Dabei
erwähnt er, dass sich die Weltzeitalter zyklisch
anreihen und am 21.12.2012 nicht die Welt, sondern
lediglich ein Weltzeitalter zu Ende geht.
Wenn man sich auf die klassischen Geschichtsbücher
beruft gibt es die Menschheit seit rund 5500 Jahren.
Doch seit einigen Jahren wissen wir, dass es lange
vorher Zivilisationen gab. In der Türkei wurde z.B.
eine Siedlung ausgegraben, die rund 11900 Jahre alt
ist. Dennoch wird auch den neuen Generationen
nach wir dieses überholte Wissen eingetrichtert. Die
Gründe reichen von Macht, Interessensgruppen bis
hin zur Massenkontrolle.
Gregg zitierte eine Passage von einem Lehrbuch, das
noch heute Anwendung findet und besagt, dass
"Krieg so natürlich sei wie Handel und Gewerbe".
Damit wird die als falsch entpuppte
Evolutionstheorie von Darwin - dass der Artenwandel
und die Entstehung neuer Arten durch natürliche
Selektion realisiert werde (Überleben des Stärkeren)
- weiter genährt. Das Problem dabei liegt vor allem
darin, dass der Konkurrenzkampf als etwas Natürliches
und gar Lebenswichtiges unterrichtet wird.
Wie natürlich und förderlich Konkurrenzkampf für
den Erhalt des Lebens sind, beweisen rund 400
Studien, die in peer-reviewed (höchst angesehene)
Magazinen veröffentlicht wurden und allesamt zum
Schluss kamen, dass Konkurrenzkampf in KEINER
Weise lebensförderlich ist.
Wenn wir uns dies vor Augen führen und die
aktuellen Weltgeschehnisse verfolgen, erkennen
wir deutlich, dass wir vom natürlichen Weg
abgekommen sind. Es ist nicht meine Absicht die
Ursachen dafür zu suchen, sondern viel mehr
müssen wir uns bewusst sein, dass wir mit dem
Übergang zum neuen Weltzeitalter im Dezember
2012 die Chance erhalten, Kooperation und Frieden
zu stiften.
Wie bereits erwähnt ist heute bekannt, dass die
Menschheit aus wissenschaftlicher Sicht seit über
10000 Jahren bestanden haben muss. Das
Faszinierende daran ist, dass bei den gefundenen
archäologischen Stätten keine Spur von Waffen,
Massengräbern oder Kriegsschauplätzen gefunden
wurden. Die ersten Zeichen von Krieg und Elend
wurden erst vor rund 4700 Jahren gefunden. Die
erwähnte zyklische Abfolge der Weltzeitalter wurde
von unseren Vorfahren in 5125 Jahr Zyklen
eingeteilt. Mit anderen Worten würde dies
bedeuten, dass Krieg und Konkurrenz erst Ausdruck
des 2012 zu Ende gehenden Weltzeitalters ist.
Was das neue Zeitalter bringen wird steht in den
Sternen geschrieben bzw. hängt von unseren
Entscheiden ab. Seher und Propheten vergangener
Zeit haben das Ende des Weltzeitalters 2012
vorausgesehen und sahen alle zwei völlig
unterschiedliche Szenarien für die Zeit danach:
1. Frieden und Kooperation
2. Krieg, Konkurrenz und Elend
Der Entschied liegt schliesslich bei jedem einzelnen
und fängt im eigenen Wohnzimmer an. Wenn wir im
persönlichen Leben gegeneinander leben, wird sich
dies schliesslich auch im Weltspiegel zeigen.
Darum möchte ich dir folgende Übung ans Herzen
legen:
Mache eine Liste mit Personen, mit denen aus
irgendeinem Grund Mühe hast/hattest.
Gehe im Anschluss die Liste durch und atme ruhig
weiter. Stelle dir vor oder spüre, wie du jede Person
loslässt und ihr vergibst. Tue es für dich und die Welt.
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Dienstag, 19. Juli 2011
"Being fat makes you stupid"
I am aware that the title of this post is somewhat provocative, but then again, it's not my statement. In fact, scientific studies prove it: As the weight goes up, the physical function AND size of the brain goes down. In other words, you might have been concerned with your weight for different reasons respectively had different motives to shape up, but how about losing weight to save your sanity?
The truth is, weight issues have never been a concern for me or my family, but I can't help but see people struggle with their weight management. Losing weight and shaping up is a topic I won't further investigate in this post, but I truly belief that once your shift your motivation to be in good shape, you are more likely to succeed. And I don't know about you, but being aware that your brain shrinks in size and operates less effectively when you put on weight is a pretty good reason not to.
What I am giving you in the following is a list of things that are crucial to good brain health according to Dr. Daniel Amen. Again, the healthier your brain the healthier your body and mind.
1. Learn how to deal with chronic stress (good ways are daily meditation, for
instance with Holosync, Reconnective Healing, releasing (of negative emotions),
walks in nature, exercising, eating a more balanced (and less acidic) diet)
2. Know your numbers: know how many calories you eat per day (if you are not engaged in regular exercise and/or activities, there's no reason to spoil your body with excess calories, especially not junk calories such as sugars, saturated fats, soda drinks, alcohol)
3. Optimize your Vit. D levels: vitamin D has been shown to play a vital role both in optimal brain function as well as physical, emotional and mental health. The most natural way to boost your vitamin D level is sun exposure (approx. 10 - 30 minutes a day suffices). Contrary to common belief, we know today that it's not really the sunrays that cause skin cancer but rather a number of available sunblockers. If you live in an area where sunlight is scare or have other inevitable reasons why you can't get enough sunlight, a vitamin D supplementation may be recommended. As usual, remember though that many synthetic vitamins are not the most apt to be absorbed by the body.
4. Journaling has shown to double your weight loss (and boost your brain function) in 10 weeks. Keep track of what you eat on a daily basis and you'll reach your goal much faster and get healthier.
5. Know where being overweight starts: measure your waist. The diameter shouldn't be more than half of your height.
6. Get rid of cravings by having a healthy breakfast and eating on a regular basis.
7. Essential fatty acids, in essence omega 3, 6 and 9 are important key components of a healthy brain. You might want to think about fish oil supplementation.
8. Engage in regular physical activity: we are not made to live a sedentary lifestyle, but rather need to move throughout the day. A daily walk in the fresh air, two to three times jogging or fitness per week will work wonders for your brain health and boosts your overall sense of well-being.
9. Most importantly, change your beliefs and stop nourishing your excuses (I don't have time to work out, I will start next month, Obesity runs in my family, I have tried everything and nothing works, It's not that easy to lose weight, bla, bla, bla). You are a radiant being and your thoughts are like radio waves broadcasting out into the universe. Very much like a radio station runs on a given frequency, your physical appearance runs on your frequency. If you choose a negative frequency (that of excuses, negative thinking and victimhood), your body will resonate in that frequency and ultimately mirror it through its physical appearance. If however, you change your frequency (thoughts of hope, inspired action, making the necessary changes to your life style), your body will resonate in that frequency eventually mirroring it by a changed physical appearance and newfound sense of well-being.
10. Get enough sleep: According to Dr. Daniel Amen, the brain needs a good night's sleep to recover and function properly. In essence, Benjamin Franklin put it perfectly: "Early to bed and early to rise makes a man [or woman] healthy, wealthy and wise."
11. It's not normal that your brain function deteriorates with age. A profound statement that's verified by Dr. Daniel Amen, a psychiatrist who has spent many years studying brain function and health. In other words, if your memory, concentration and conscious capacity is anything but sharp, it's probably a great idea to look into some of the points mentioned above.
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